
Kaffeegenuss unterwegs – aus dem eigenen Becher

Aktion Eine Studentin will die Einwegbehälter für „Coffee-to-go“ abschaffen. Wie stehen die Bäcker in der Region dazu? Manche Kunden bringen schon was mit – aber kein Trinkgefäß
Landkreis Julia Post, 26, studiert nicht etwa Abfallwirtschaft, sondern Politik. Die Münchnerin ist keineswegs einem köstlich dampfenden Kaffee abgeneigt, aber dann bitte im Mehrzweckgefäß und nicht in einem der 320000 Pappbecher, die laut Deutscher Umwelthilfe (DUH) in Deutschland stündlich im Müll landen. Die ausgebildete Hotelfachfrau kennt im Landkreis Dillingen bislang fast niemand, das könnte sich bald ändern. Den rasanten Aufstieg des Schnellkaffee-Trends „Coffee-to-go“ will sie jetzt mit dem eigenen Zusatz „again“ ergänzen und gegen die damit verbundene Ressourcenverschwendung angehen.
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