Mit dem Bike hoch hinaus
Wertinger Jugendliche räumen den ersten Preis beim schwabenweiten Wettbewerb „Volle Energie“ ab – 1500 Euro sollen in Dirtpark fließen
Wertingen Bereits zum zweiten Mal innerhalb weniger Wochen sorgt die offene Jugendarbeit in Wertingen für großes mediales Interesse. Vor allem der im Frühjahr von den Jugendlichen gebaute „Dirtpark“ auf der alten Schuttgrube zwischen Frauenstetten und Reatshofen lockt Redakteure aus Rundfunk- und Radiosendern ins Zusamtal. Nach dem Titel „Jugendfreundlichste Stadt“, räumte Wertingens Jugend nun auch den ersten Preis beim schwabenweiten Wettbewerb „Volle Energie“ des Bezirks und der LEW ab. Mit dem Preisgeld von 1500 Euro wollen die jungen Biker endlich größere Sprünge auf ihrem Dirtparkgelände machen: „Wir brauchen noch mehr Erdwälle und Absprungtürme, Landehügel, Wellen und Kurven.“
Der Dirtpark mit seinen „Dirts“ (Erdhügel) war ein lang gehegter Wunsch der Hauptinitiatoren – Daniel Wiedemann, Laurin Thierauf, Jannik Schäffler und Leon Hauser. Im Frühjahr ging dieser ein Stück weit in Erfüllung. In Bürgermeister Willy Lehmeier fanden sie einen Befürworter, Jugendpfleger Tobias Kolb spielte eine wichtige Vermittlerrolle, und so gab es im Stadtrat bald grünes Licht für das Projekt. Nachdem diese ersten Hürden genommen waren, wurde fieberhaft nach einem geeigneten Platz gesucht.
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