Kiesabbau zwischen Affaltern und Osterbuch
Die Fuggersche Stiftung stellte eine Bauvoranfrage, die Auswirkungen auf die Gemeinde Laugna haben könnte. Dazu kamen weitere Bauanträge zur Abstimmung, die nicht alle durchgingen.
Täglich sollen künftig im Schnitt zehn Lkw aus dem Waldstück zwischen Osterbuch und Affaltern fahren, danach auch wieder zurück. Zumindest wenn es nach der Fuggerschen Stiftung geht. Diese stellte, vertreten durch das Büro für Rohstoffmanagement Hufmann, im Gemeinderat Laugna diese Woche eine Bauvoranfrage für Trockenabbau von Kies und Sand.
15 Jahre soll es dauern
Konkret geht es dabei um ein 6,5 Hektar großes, von außerhalb des Waldes nicht einsehbares Fichtenwaldgebiet zwischen den beiden Dörfern. Dieses soll abschnittsweise abgetragen – wobei die Rohstoffe entnommen werden – und in Form eines Laubwaldes mit deutlich höherem Lebensraumpotential wieder aufgeforstet werden, so die Vertreter der Fürstlichen und Gräflichen Fuggerschen Stiftung. Für die Durchführung des Vorhabens ist ein Zeitraum von 15 Jahren geplant.
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