Werke von Stille, von Kraft und Hoffnung
Die Bläserphilharmonie der Stadtkapelle Wertingen beeindruckt mit der Interpretation außergewöhnlicher zeitgenössischer Kompositionen
Wertingen Aus der ursprünglichen Idee der Wertinger Shoppingnacht bei Kerzenschein ist vor Jahren die Idee eines Candle-Light-Concerts der Stadtkapelle entstanden. Auch wenn sich das Motto der Shoppingnacht inzwischen in eine andere Richtung entwickelt hat, so ist die Bläserphilharmonie ihrem Motto treu geblieben. Und dass sich dies rumgesprochen und inzwischen eingebürgert hat, dafür spricht der große Zuhöreransturm.
Als Gast hatte Dirigent der Bläserphilharmonie Tobias Schmid den jungen Organisten und Studenten der Kirchenmusik, Julian Beutmiller aus Lauterbach, eingeladen. Der ehemalige Schüler der Musikschule hat in all den Jahren den Kontakt aufrechterhalten und immer wieder die Konzerte der Bläserphilharmonie als Pianist bereichert. Seit seinem Studium in Regensburg hat er sich zu einem virtuosen Künstler entwickelt, der mit eigenwilligen Registrierungen und Sätzen der Wertinger Orgel ganz neue Töne zu entlocken vermag. Mal atonal, mal romantisch oder gar an moderne Jazzharmonik angelehnt, begleitet er Bläsersätze oder improvisiert über bekannte Choräle. Mit der Toccata in G-Dur von Theodore Dubois, der Orgelsonate Nr. 1 in c-Moll von Josef Rheinberger oder der zeitgenössischen Komposition „Momenti d’organo“ von Petr Eben hat Julien Beutmiller Werke mitgebracht, die ein breites Spektrum von der Romantik bis zur Moderne abdeckten.
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