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Wertingen
14.01.2014

1019 Stimmen übergeben

Johannes Strodl (links) und Bernd Arndt vom Aktionsbündnis „Keine Dreifeldbrücke“ (hier vor dem Schloss) übergaben 1019 Bürgerstimmen, die sich für ein Bürgerbegehren aussprechen, an den Leiter des Wertinger Ordnungsamts, Karl Benz.  Benz verweigerte sein Einverständnis für das Fotografieren der Übergabe. 
Foto: Wandschneider

Bürgerbegehren „Laugnakreuzung“ wird offiziell

Wertingen Am Dienstagnachmittag übergaben Johannes Strodl und Bernd Arndt vom Aktionsbündnis „Keine Dreifeldbrücke“ 1019 Unterschriften für ein Bürgerbegehren an Karl Benz, den Leiter des Wertinger  Ordnungsamts. Sie beantragten zudem einen Bürgerentscheid. Die Wertinger sollen darüber abstimmen, ob ihre Stadt sich an den Kosten für die staatlichen Bauaufgaben an der Laugnakreuzung der Staatsstraße 2033 beteiligen darf.

Der geschätzte Kostenanteil der Stadt stieg laut Arndt seit 2010 von 1,1 auf 2,7 Millionen Euro an. Strodl betonte: „Wir übergeben die Unterschriften rechtzeitig, denn diese Woche beginnt die Vergabe der Bauaufträge. Abgeschlossene Verträge könnten als Hindernis für die Zulassung eines Bürgerentscheids interpretiert werden. Wir aber sind früher da!“ (ews) 

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