130 Tonnen Stahl und 600 Kubikmeter Beton
Die dritte von drei großen Brücken im Wertinger Süden wurde gefertigt. Eine Unterbrechung des Betonflusses würde teuer.
Wertingen Für gewöhnlich herrscht für das Auge eines Laien an Baustellen oft ein großes Tohuwabohu, so verhält es sich so auch an der großen Baustelle im Süden Wertingens, an der Laugnakreuzung. Jüngst wurde an der letzten von drei neu zu errichtenden Brücken gearbeitet. Für Außenstehende schien es unübersichtlich und laut! Die Geräusche von zwei großen Betonpumpen links und rechts der neu gebauten Brücke über der Zusam mischten sich mit dem vorbeiziehenden Verkehr, den Rufen der Bauarbeiter und den großen Lastwagen, die ohne Unterlass seit morgens um 5 Uhr Beton heranfuhren.
Doch das scheinbare Chaos täuschte, alles war akribisch vorbereitet und geplant, es lief gut an dem Tag, sogar das Wetter passte. „Nachdem wir in den letzten Monaten mit rund 130 Tonnen Stahl den Überbau des Bauwerks vorbereitet haben, pumpen wir jetzt knapp 600 Kubik Beton in diese Konstruktion“, erklärte Bernhard Aigster von der Ingenieursgesellschaft Steinbacher-Consult aus Neusäß.
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