Heimleiter steht am Ende einer erfolgreichen Arbeit
Stadt Wertingen verabschiedet sich offiziell von langjährigem Leiter des Seniorenzentrums St. Klara. Robert Frank ist gerührt.
„Ab und an sich sehen lassen!“ Mit diesen Worten verabschiedete Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier und geladene Gäste ganz offiziell Robert Frank, den langjährigen Leiter des Seniorenzentrums Sankt Klara, in den Ruhestand. Das Stadtoberhaupt hatte zu einer Abschiedsfeier eingeladen, um dem verdienten Mitarbeiter für seine Arbeit in den vergangenen 20 Jahren zu danken.
Viele Wegbegleiter waren in den Schlosskeller gekommen, darunter auch Altbürgermeister Dietrich Riesebeck. „Alle, die heute gekommen sind, haben Ihr Erfolgsmodell begleitet, sagte Lehmeier zu Frank, der mit Frau Anita gekommen war. Für Frank seien immer die Menschen im Vordergrund gestanden. Er habe das Heim mit Leib und Seele geführt und Einsatz weit über das Übliche hinaus geleistet. „Sie haben die Heimleitung gelebt“, betonte der Bürgermeister. Der so Gelobte dankte allen für das langjährige Vertrauen und die Unterstützung bei seiner Arbeit, für das gute Miteinander und eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Besonders schön sei für ihn gewesen, dass sich die unterschiedlichsten Träger sozialer Einrichtungen im Landkreis regelmäßig ausgetauscht, sich geholfen und unterstützt haben. „Das ist einmalig und ist nirgends wieder zu finden.“ Der gute Ruf von Sankt Klara sei außerdem den Mitarbeitern des Hauses geschuldet. Alle hätten sie das gleiche Ziel gehabt: „Ohne Sie würde Sankt Klara nicht dastehen, wie es ist!“, sprach er sie direkt an.
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