„Napoleon 2“ darf jetzt wachsen
Die sterbende Napoleonstanne auf der Anhöhe bei Gottmannshofen hat einen Nachfolger bekommen. Es ist eine gegen den Klimawandel gewappnete Küstentanne
Mit Musik vom Saxofonquartett der Wertinger Musikschule, guten Worten und Wünschen bedachte man die „kleine Napoleonstanne 2“ an ihrem neuen Standort, auf der Anhöhe im Osten von Gottmannshofen. Betriebshofmitarbeiter der Stadt setzten gemeinsam mit Gartenbau Reiter zuvor den schön gewachsenen Baum gleich neben seinen großen Namensgeber, der geschichtsträchtigen „Napoleonstanne“.
Wie mehrfach berichtet, ist der 103 Jahre alte Baum abgestorben, der trockene Sommer gab dem Baumdenkmal den Rest. Es war der Wunsch von Bürgermeister Willy Lehmeier, nun das neu gepflanzte „Wahrzeichen“ der Stadt mit einer kleinen Feier zu würdigen. Gekommen waren neben Stadträten und Mitarbeitern des Betriebshofs auch Gabriele Bschorr vom Betrieb Garten Reiter, die das Neuanpflanzen fachlich begleitet hat, sowie Schüler und Lehrkräfte des Wertinger Gymnasiums.
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