Wertinger Krankenhaus übernimmt Vorreiterrolle bei moderner Medizin
Wertingen l bäs l Mit der schonenden OP-Technik "AMIS", die Dillinger Orthopäden kürzlich am Kreiskrankenhaus St. Elisabeth neu eingeführt haben (wir berichteten), arbeitet Chefarzt Dr. Wolfgang Streifinger bereits seit zwei Jahren. Da der Chirurg bis heute etwa 200 Hüftgelenke nach der neuen Methode, die nur einen kleinen Schnitt in der Leiste benötigt, implantiert hat, kann er auf einen reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.
Mit den Ergebnissen ist er sehr zufrieden, wie er in einem Gespräch mit der Wertinger Zeitung verdeutlichte: "Die minimal-invasive Operationsmethode ist patientenfreundlich und beschleunigt wesentlich die Heilung und Rehabilitation." Deshalb sei es erfreulich, dass nun auch die Kollegen in Dillingen sich dieser modernsten Operationsmethode bedienten. Denn, so Streifinger weiter, "damit kann der Kostendruck auf die Kreiskrankenhäuser gesenkt werden".
Die Patienten verlassen nach nur einer Woche das Krankenhaus. Die Rehabilitation könne bereits am ersten Tag nach der OP im eigenen Hause im Gesundheitszentrum Gantze erfolgen. Die modernen Implantate aus Titan und Keramik werden mit Hilfe von speziellen Instrumenten sanft in den Körper geschoben.
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