Wertinger Unternehmer beklagen Mangel an Fachkräften
Wertinger Stadträte informieren sich über heimische Betriebe. Dabei werden auch Probleme erkennbar
Wertingens Stadträte besuchen jedes Jahr heimische Betriebe. Inzwischen sei diese Unternehmertour zur guten Tradition geworden, erwähnte Vize-Bürgermeister Johann Bröll, der die Stadträte diesmal begleitete, während Bürgermeister Willy Lehmeier zur selben Zeit die französische Partnerstadt Fère besuchte, um dem 100-jährigen Ende des Ersten Weltkriegs zu gedenken. Ferner begleiteten Wirtschaftsreferent Alfred Schneid sowie Geschäftsleiter Dieter Nägele die Delegation des Stadtrats.
Claudia und Werner Hambach sowie Ulrich Kempter-Kaim begrüßten als Erste die zehnköpfige Delegation. Der junge Steinmetzmeister Kempter-Kaim übernahm erst im Januar den alteingesessenen Steinmetzbetrieb der Hambachs, was Bröll begrüßte: „Wir freuen uns, dass diese Übergabe so gut geklappt hat.“ Kempter-Kaim erklärte, er achte wie seine Vorgänger darauf, „nur zertifizierte Steine oder Steine aus deutscher Produktion anzubieten“. So vermeide er, Produkte aus Kinderarbeit zu verkaufen. Die Stadträte besichtigten mit ihm nicht nur Ausstellung und Werkstatt, sondern auch die Bildhauerwerkstatt.
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