Behörden erteilen den 5,50 Metern eine Absage
Plus Die Buttenwiesener entscheiden, wie es mit der Ortsverbindungsstraße von Pfaffenhofen nach Donaumünster weitergeht. Nicht alle sind jetzt zufrieden.
Gerne würde der Buttenwiesener Gemeinderat und auch Bürgermeister Hans Kaltner den Bau der Ortsverbindungsstraße zwischen Pfaffenhofen und Donaumünster durchziehen. Zumindest bis zur Gemarkungsgrenze von Paffenhofen. Doch so einfach ist das nicht, wie die Diskussion am Montagabend wieder zeigte, bei der Gemeinderatssitzung im Zehentstadel.
Der Grund für die erneute Diskussion: Schon vor dem Bürgerentscheid, bei dem die Mehrheit der Buttenwiesener mit rund 75 Prozent gegen einen fünf Meter breiten Ausbau gestimmt hatte, signalisierte die Regierung von Schwaben, dass auch der Ausbau der Straße mit einer Breite von 5,50 Metern gefördert werden könnte – statt der zuvor geforderten sechs Meter. Ende Januar, eine gute Woche nach dem Bürgerentscheid, fassten die Buttenwiesener Ortsvertreter den Beschluss, dies umzusetzen; unter der Auflage, dass die Landkreise Dillingen und Donau-Ries sowie die Gemeinde Tapfheim, die untere Naturschutzbehörde, die Wasserrechts- und Verkehrsbehörde zustimmen.
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