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Gottmannshofen
10.02.2024

Bullenmästertag in Wertingen: Nachfrage nach Rindfleisch geht zurück

Ringvorsitzender August Drexler (links) und AELF-Chef Dr. Reinhard Bader (rechts) ehrten die besten Rindermäster Schwabens (von links): Thomas Wiedemann, Josef Mayr, Thomas Schreitmüller, Monika Huber für die Müller GbR, Josef Wollmann-Seiler, Vitus Heinrich, Armin Frank, Michael Asam, Matthias Greppmeir und Hermann Mayr.
Foto: Michael Ammich, AELF

Dennoch konnten sich die Landwirte auf dem Schwäbischen Bullenmästertag in Gottmannshofen über gute Preise freuen.

Einen Erzeugerpreis von sechs Euro wie im Jahr 2022 konnten die schwäbischen Bullenmäster nicht mehr erreichen, aber auch ein Kilogrammpreis von derzeit rund fünf Euro sorgt noch für zufriedene Gesichter. Wenn die Leistung der Bullen und die Produktionstechnik passen, könnten die Mäster gutes Geld verdienen, sagte Ringberater Matthias Leinfelder auf dem Schwäbischen Bullenmästertag des Rindermastrings Schwaben und des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Nördlingen-Wertingen.

Im vergangenen Jahr waren dem Rindermastring Schwaben 192 Betriebe mit insgesamt 19.341 Bullen angeschlossen, erklärte Leinfelder in Gottmannshofen. Das sind drei Betriebe und 526 Bullen weniger als 2022. Im Durchschnitt standen auf jedem Mastbetrieb rund 100 Bullen. Größere Sorgen als der Preis bereitet den Mästern aktuell die seit Jahren rückläufige Fleischnachfrage. So ging der Pro-Kopf-Verbrauch von Rindfleisch erneut um 7,6 Prozent zurück. In Bayern und Schwaben werden nach wie vor die meisten Bullen in Milchviehbetrieben mit angeschlossener Mast gehalten, lediglich 622 bayerische Betriebe sind reine Bullenmastbetriebe.

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