Die Tornados spielen Tanzmusik mit feinstem Taktgefühl
Heiner Ohnheisers Band besteht seit 55 Jahren. Einer der ersten Auftritte war am noch jungen Gymnasium Wertingen. Heute blickt der Frontmann aus Hinterbuch auf viele Tanzabende und Bälle zurück.
Er war 16 Jahre, als sich in Wertingen ein Spielmannszug zu formieren begann. "Erstmals kam ich mit der Trommel in Kontakt." Noch heute klingt die Faszination aus Heiner Ohnheisers Worten, wenn er davon erzählt. Autodidaktisch bringt er sich in den folgenden Jahren das Schlagzeugspielen bei und verfeinert es immer weiter. Als er im Oktober 1969 die Band "Tornados" gründet, ahnt niemand, dass diese einmal im ganzen süddeutschen Raum das Aushängeschild für Tanz- und Turniermusik sein wird. In diesem Jahr feiert die Band somit ihr 55-jähriges Jubiläum und ist so gefragt wie selten davor.
Gemeinsam mit zwei Musikern startete Heiner Ohnheiser aus dem Laugnaer Ortsteil Hinterbuch damals seine Band, mit dem Organisten Michael Dicknether und dem Bassisten Andy Brunner. In den folgenden Jahren kamen weitere Musiker dazu, die Besetzung veränderte sich grundlegend. Ohnheiser ist heute als einziges Gründungsmitglied noch als Schlagzeuger und Sänger aktiv. Nach mehreren Umstrukturierungen schied Andy Brunner 1971 aus, und der Buttenwiesener Sepp Uhl stieg ein. Für Michael Dicknether kam Hans-Peter Heinrich zur Band. So besteht die Band heute aus fünf Mitgliedern: Heiner Ohnheiser (Gesang, Drums und Percussion), Hans-Peter Heinrich (Keyboards), Siegfried Traub (Schlagzeug), Vitus Franz Schwägerl (Bass) und Sängerin Tina Berkmann.
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