Fast ein Familienbetrieb
Rainer Berchtenbreiter hat beim SV Villenbach das Sagen. Sohn Rainer und Neffe Stephan mit im Team. Serie (4)
In den letzten Wochen hat der WZ-Trainingsbeobachter in der Vorbereitung bei Vereinen in der Region bei Trainingseinheiten zugesehen. Am Dienstag war er beim SV Villenbach. Da kommenden Samstag wieder Punktspiele für die Männerteams anstehen, wird der Trainingsbeobachter in den nächsten Tagen noch bei einer Frauenmannschaft vorbeischauen.
Dafür, das die Söhne bekannter Fußballer selbst einmal erfolgreich dem runden Leder hinterherjagen, gibt es genügend Beispiele. Am bekanntesten ist sicher jenes von Stefan Beckenbauer, dem Sohn von „Kaiser Franz“ – auch wenn er es bei Weitem nicht so weit gebracht hat wie der Vater. Beim SV Villenbach hat Trainer Rainer Berchtenbreiter die Aufgabe, seinen gleichnamigen Sohn in Form zu bringen. „Kein Problem“, sagt der 25-Jährige, „ich bin gewohnt, dass mein Vater der Chef ist. Ich arbeite auch bei ihm in seinem Vermögensberaterbüro.“ Mit Stephan Berchtenbreiter (28) spielt auch noch der Neffe des Trainers beim B-Klassisten. Seinen Sohn muss Berchtenbreiter derzeit noch etwas behutsamer anpacken. Nach einem Kreuzbandriss musste dieser eine siebenmonatige Zwangspause einlegen. All dies erfährt der Trainingsbeobachter im Sportheim nach Beendigung des Trainings. Dort sitzen die Spieler zusammen mit dem Trainer zusammen und lassen den Abend ausklingen. Doch bevor es so weit ist, müssen sie erst einmal auf dem Platz schwitzen.
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