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Wertingen
11.08.2022

Darum zahlt Wertingen 200.000 Euro für die neue Pflegeschule

In Wertingen wird eine neue Pflegeschule gebaut, die 2024 ihren Betrieb aufnehmen soll. Die Stadt beteiligt sich mit 200.000 Euro an den Kosten des drei Millionen Euro teuren Neubaus.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Bürgermeister Willy Lehmeier erklärt, wie Wertingen von der neuen Pflegeschule profitiert und warum die Nachbargemeinden nicht zur Kasse gebeten werden.

Es war eine Bitte der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen. Die Stadt Wertingen solle sich an den Kosten für den Neubau der Pflegeschule in der Zusamstadt beteiligen. Insgesamt wird der Neubau rund drei Millionen Euro kosten. Das Projekt wird mit rund 1,77 Millionen Euro staatlich gefördert, sodass eine Finanzlücke von rund 1,2 Millionen verbleibt. Für diese Finanzlücke sollen der Landkreis Dillingen und die Stadt Wertingen aufkommen.

Auch in die Geburtshilfe in Wertingen ist einiges an Geld geflossen

Der Wertinger Stadtrat hatte sich mit dieser Bitte in der letzten Sitzung vor der Sommerpause auseinandergesetzt. Anschließend waren die Investitionen in die Krankenhäuser auch Thema im Kreisausschuss. Bürgermeister Willy Lehmeier erläuterte in der Sitzung, was die Stadt Wertingen bisher schon in das Krankenhaus vor Ort investiert hat. Seit 2006 seien 15 Prozent des Betriebskostendefizits getragen worden. Dieser Betrag wurde dann auf 100.000 Euro jährlich gedeckelt. Auch für die Geburtshilfe sei einiges an Geld geflossen, da man diese vor Ort halten wollte, was letztlich aber nicht gelang. Bis heute habe die Stadt rund 4,6 Millionen in das Wertinger Krankenhaus investiert. Nicht vergessen dürfe man dabei die Aktionen und Hilfsmaßnahmen, die der Förderverein auf die Beine gestellt hat.

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