Wertingen macht's vor: Bäume pflanzen statt fällen
Die Stadt und ein Gartenmarkt beteiligen sich am Einheitsbuddeln. Stellvertretend für viele Bäume der Zukunft pflanzten sie eine Ulme auf dem Spielplatz.
Eine Ulme auf dem Spielplatz im Wertinger Marienfeld steht für eine neue Initiative, die der Verein „Einheitsbuddeln“ ins Leben gerufen hat. Garten Reiter spendete als Mitglied des Vereins die Ulme für die Beschattung des Spielplatzes. Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier, Reinhard Gribl als Leiter des städtischen Betriebshofs und Umweltreferentin Hertha Stauch trafen sich, um den Baum symbolisch gemeinsam einzupflanzen.
Heimische Gartenaktionen und öffentliche Pflanzpartys sind möglich
Die Geschäftsführerinnen des Wertinger Gartenmarktes – Stefanie Reiter, Gabriele Bschorr und Barbara Malik – erklärten die Symbolik, die hinter dem „Einheitsbuddeln“ steckt: „Wenn jeder Mensch in Deutschland am Einheitstag einen Baum pflanzen würde, so wären das 83 Millionen Bäume jedes Jahr. Ein neuer Wald von Ost nach West, von Nord nach Süd. Für die Menschen, für das Klima und Natur, für die Zukunft der Erde.“ Mit dieser Vision hat das Bundesland Schleswig-Holstein 2019 das „Einheitsbuddeln“ ins Leben gerufen. „Jeder kann mitmachen, ob im heimischen Garten oder bei einer öffentlichen Pflanzparty“, appellierten die Reiter-Geschäftsführerinnen, es ihnen in Wertingen nachzumachen.
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