Wertinger Lourdeskapelle ist seit Wochen geschlossen
Die Mariengrotte wurde Anfang Oktober beschädigt. Der Schaden ist weitaus größer als Geld im Opferstock war. Wie geht es weiter?
Seit dem Einbruch Anfang Oktober ist die Lourdeskapelle neben der Wertinger Stadtpfarrkirche abgesperrt. Dabei wurde nicht nur das Metall des Opferstocks gewaltsam aufgebrochen. Der Opferstock war zuvor an dem Mauerwerk befestigt und ist ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden. Stadtpfarrer Rupert Ostermayer vermutet, dass die Täter mit schwerem Werkzeug und roher Kraft an dem Behälter hantieren mussten, um das dicke Metall aufbiegen zu können.
Im Mai dachte man an die Renovierung der Wertinger Lourdeskapelle
Dabei war im Mai noch der Gedanke aufgekommen, die Kapelle zu renovieren. Im Rahmen einer Maiandacht hatte die Kolpingfamilie Wertingen 1700 Euro erhalten. Der Betrag stammt aus der Osterkerzen- und Palmbuschenaktion am Palmsonntag und sollte für die Innenrenovierung der Lourdesgrotte verwendet werden.
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