Wo sich Fotografie und Zeichenkunst treffen: Kunstausstellung in Wertingen
Plus Eine Symbiose von Fotografie und Zeichnungen – die kann man nun in Wertingen betrachten. Zeichnerin Gerlinde Zantis und Fotograf Michael Dohle präsentieren ihre Werke.
"Es ist wieder angerichtet": Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Willy Lehmeier die zahlreich erschienenen Gäste, die vergangenen Freitag zur Vernissage der Städtischen Galerie Wertingen geladen waren. Zu Beginn bedankte sich Lehmeier bei jenen, die diese Ausstellung möglich gemacht haben; der Wertinger Kunstkreis mit Ursula Geggerle-Lingg in Kooperation mit der Vhs Zusamtal sowie Verena Beese als Mitarbeiterin der Stadt. Nach einer Vorstellung der beiden ausstellenden Künstler und einer musikalischen Untermalung durch das Duo little fire übergab er das Wort an Ursula Geggerle-Lingg. Sie führte mit Zantis und Dohle ein interessantes Künstlergespräch, das es in der Form zum ersten Mal bei einer Vernissage gab. Es ermöglichte den anwesenden Gästen einen Einblick in die Zusammenarbeit von Zantis und Dohle sowie die Entstehung und Schwerpunkte ihrer Werke.
"Jeder von beiden hat seine Kunst für sich weiterentwickelt, aber sie haben auch eine Kunstfreundschaft", sagt Geggerle-Lingg, die die Künstler eingangs fragte, wie sie sich gefunden hätten. "Ich war fasziniert und überrascht, weil seine Fotos meiner Arbeit zu dieser Zeit sehr ähnelten, obwohl wir uns noch nie begegnet sind", sagt Zantis. "Das war eine Ähnlichkeit, was vor allem auch die Komposition anbelangt, dass ich wissen wollte, wer das ist."
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