Vom Reiz des eigenen Bieres: So funktioniert das Brauen Zuhause
Plus Die Pandemie brachte Menschen nicht nur zum Brotbacken, sondern auch zum Bierbrauen. Schroten, Maischen und Läutern – zwei Männer berichten, worauf es ankommt.
Um Michael Fischer war es nach einem Weißwurst-Frühstück geschehen. Ein Freund hatte ein paar Flaschen Bier mitgebracht. „Selbst gebraut und oberlecker“, erinnert sich Michael Fischer, 52. Und so ließ sich der Flugtriebwerkmechaniker von seinem Freund Markus Eberhard in die Anfänge des Brauens einführen.
Nicht nur er war hin und weg, auch seine Nachbarschaft fing Feuer. So legten fünf Nachbarn zusammen und schafften eine kleine tragbare Brauanlage an: silbern glänzende Sud- und Gärkessel mit 50, bzw. 30 Liter Fassungsvermögen, Kühlspirale und Bierspindel, und allem, was der Hobbybrauer sonst noch braucht. Kostenpunkt circa 700 Euro. Gebraut wird seit zwei Jahren reihum. Auch die Frauen und die Tochter haben schon davon Gebrauch gemacht, erzählt Michael Fischer.
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