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iPhone 11
19.09.2019

Apples neues Smartphone: Jährlich grüßt das iPhone

Apple präsentierte am Dienstag die neuen iPhones. Dabei zeigte das US-Unternehmen aber auch, dass es sich langsam neuen Geschäftsfeldern öffnet, etwa mit dem Streamingdienst Apple TV+.
Foto: Shawn Thew

Apple präsentiert die neuen iPhone-Modelle. Im Vergleich zur Konkurrenz bieten sie nicht mehr. Braucht es da wirklich jedes Jahr noch ein neues Gerät?

Am Dienstag präsentierte das US-Unternehmen Apple das neue das iPhone 11, Pro und Pro Max. Bereits zu Beginn des Jahres stellten die Konkurrenten Samsung und Huawei ihre neue Reihe vor. Mit einer verbesserten Gesichtserkennung, einem neuen Prozessor und einem größeren Akku präsentiert der Konzern nicht viel Neues - weder im Vergleich zum Vorgängermodell, noch zu den Modellen der Konkurrenz.

Müssen Konzerne überhaupt jedes Jahr ein neues Smartphone präsentieren?

Ja, da sie getrieben vom Wettbewerb am Markt sind. So sieht das Michael Paul, Inhaber des Marketinglehrstuhls an der Universität Augsburg. Sämtliche Konzerne präsentieren mindestens einmal im Jahr ein neues Gerät. Um weiterhin Kunden zu gewinnen, müsse ein Unternehmen nachziehen. Würde beispielsweise Apple lediglich alle zwei Jahre ein Smartphone veröffentlichen, müssten Konsumenten zwischen dem Produktzyklus auf ein älteres Smartphone zurückgreifen oder ein weiteres Jahr auf das neueste Gerät warten. Das könne man nicht mehr von den Kunden erwarten, sagt Michael Paul. Die entscheiden sich laut dem Marketingexperten dann für ein Gerät eines anderen Herstellers. Außerdem stünden noch andere Interessen im Hintergrund. Etwa die der Chiphersteller. Sie entwickeln in noch kürzeren Abständen immer bessere Prozessoren, die Smartphones leistungsfähiger machen.

Ist ein aktuelles Smartphone wirklich besser als eines aus der vergangenen Generation?

Ja, aber die Geräte sind per se nicht die großen Innovationen, die den Alltag revolutionieren. Auf der Rückseite des neuen iPhones ist es sichtbar, worauf sich die Hersteller derzeit konzentrieren: die Kamera. Sebastian Klöß ist Referent Consumer Technology beim Bundesverband für Telekommunikation Bitkom. Er sagt, Smartphonekameras könnten mittlerweile bei schlechten Lichtverhältnissen gute Bilder schießen. Außerdem könne mittels künstlicher Intelligenz und über die Kamera beispielsweise ein Wohnzimmer virtuell ausgemessen werden, Stichwort Augmented Reality oder auch erweiterte Realität. Ältere Geräte können das in der Tat nicht. Abgesehen davon, spiele bei den neuen Generationen das kabellose Laden eine immer größere Rolle. So können Konsumenten Smartphones nicht mehr nur ohne Kabel aufladen, sondern das Smartphone auch als Ladestation für Kopfhörer benutzen.

Ist der Smartphone-Markt gesättigt?

Ja. Michael Paul von der Universität Augsburg findet, dass sich Apple sogar langsam vom Smartphone-Markt verabschiedet, da die Technologie ausgereift sei. Eine radikale Innovation wie das erste iPhone vor zwölf Jahren werde es in dieser Branche wohl nicht mehr geben. Auch deshalb wende sich Apple immer mehr anderen Geschäftsfeldern zu, sagt Patrick Bellmer. Der Redakteur schreibt für die Wirtschaftsnachrichten heise online. Mit dem Streamingdienst Apple TV+ sagt der Konzern Netflix den Kampf an. In erster Linie mit dem Preis. 4,99 Euro soll das Monatsabonnement kosten. Für Bellmer ist das ein Versuch von Apple nicht ähnlich zu enden, wie einst Nokia oder Blueberry.

Gibt es auch Smartphone-Anbieter, die den jährlichen Produktzyklus nicht mitgehen?

Ja. Ein Beispiel ist der niederländische Hersteller Fairphone. Im August kam das Fairphone 3 auf den Markt – vier Jahre nachdem Fairphone 2. Das neue Modell soll eine ähnliche Lebensdauer haben. Die Software soll nach Angaben des Herstellers fünf Jahre auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Das Besondere an dem Gerät ist, dass Verbraucher Reparaturen selbst durchführen können. In einem Interview sagte die Fairphone-Chefin Eva Gouwens: „Allein die Möglichkeit, das Fairphone 3 selbst warten und reparieren zu können, reduziert die mit einem Smartphone verbundene CO2-Emission um mindestens 30 Prozent.“

Lesen Sie dazu auch den Kommentar: Der Mythos Apple verliert an Kraft

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