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Billigflieger mit großem Appetit
02.06.2009

Ryanair-Chef wirft "Blick auf die Lufthansa"

Ryanair-Chef wirft «Blick auf die Lufthansa»
Foto: DPA

Der für seine flotten Sprüche bekannte Ryanair-Chef Michael O'Leary bekundete ein überraschendes Übernahme-Interesse.

London/Dublin (dpa) - Europas größter Billigflieger Ryanair isterstmals in die roten Zahlen geflogen - Konzernchef Michael O'Learybleibt dennoch Optimist. Er liebäugelte völlig überraschend sogar miteiner Übernahme des Konkurrenten Lufthansa.

Im abgelaufenenGeschäftsjahr 2008/09 (31. März) entstand ein Verlust von 169 MillionenEuro. Im Vorjahr hatte Ryanair noch einen Gewinn von 391 Millionen Euroausgewiesen. Hohe Treibstoffkosten sind nach Unternehmensangaben vomDienstag in London in erster Linie für die Verluste verantwortlich. DieBenzinkosten seien um 59 Prozent gestiegen. Außerdem hättenAbschreibungen auf den Ryanair-Anteil bei der Fluggesellschaft AirLingus mit 91,6 Millionen Euro die Jahreszahlen erstmals ins Minusgedrückt.

Trotz des Verlusts sagte der für seine flotten Sprüchebekannte Ryanair-Chef Michael O'Leary: "Wir werfen einen ernsthaftenBlick auf die Lufthansa." Und ergänzte: "Wir könnten sie fast mitBarmitteln kaufen." Allerdings schränkte er zugleich ein: Es gebe keineKaufpläne in absehbarer Zukunft. An der Börse setzte die Ryanair-Aktieunterdessen zum Sinkflug an. Sie verlor am Nachmittag mehr als achtProzent.

Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Unternehmendank niedriger Treibstoffkosten wieder einen Gewinn. Dazu soll weitermit Rabattschlachten um Passagiere geworben werden, die sich in Zeitender Rezession Flugreisen sparen wollen. Die Preise würden in diesemJahr im Durchschnitt um 15 bis 20 Prozent auf 32 Euro sinken. "Indieser Rezession-Umgebung wollen wir europäischen Verbrauchernweiterhin mehr Wettbewerb, mehr Auswahl und sogar einen besseren Wertanbieten - genauso wie es Aldi, Lidl, Ikea und McDonald's in ihrenjeweiligen Branchen machen", sagte O'Leary.

O'Leary hat sichwiederholt Auseinandersetzungen mit dem großen Konkurrenten Lufthansageliefert. Der Billigflieger wollte die deutsche Fluglinie in denMonaten März und April bei den Passagierzahlen überholt haben.Insgesamt hatte der Lufthansa-Konzern mit seinen Töchtern aber rund12,6 Millionen Passagiere befördert. Ryanair zählte 9,25 MillionenFluggäste.

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