Der Holzpreis verliert in der Corona-Krise stark an Wert
Plus Der Holzpreis ist stark eingebrochen und bringt Waldbesitzer in finanzielle Nöte. Der Pelletpreis ändert sich aber nicht - das eröffnet Chancen.
Stürme, Dürre, Borkenkäfer und nun die Corona-Krise bringen Waldbesitzer immer weiter in Bedrängnis. Eine große Menge an durch Sturm beschädigtes Holz hat den Markt übersättigt und den Holzpreis teilweise um mehr als die Hälfte einbrechen lassen. Die Bayerischen Staatsforsten haben daher für private und kommunale Waldbesitzer ihre Nasslager geöffnet, um dort das Holz über Jahre hinweg zu lagern. Nur: So schnell wird der Holzpreis sich nicht erholen und durch das Einlagern verliert das Holz an Wert. Zudem wird weiteres Schadholz durch den Borkenkäfer erwartet.
Die Stadt Augsburg ist ebenfalls von dem niedrigen Holzpreis betroffen
Auch die Stadt Augsburg ist kommunaler Waldbesitzer. Rund 8000 Hektar Wald erstrecken sich über die vier Regierungsbezirke Schwaben, Oberbayern, Mittelfranken und Oberpfalz und stellen damit den größten Waldbesitz in Bayern dar.
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Die Diskussion ist geschlossen.
In einem Artikel über den Holzpreis sollte der Preis auch genannt werden, sonst fehlt etwas. Man sucht leider vergeblich.