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04.11.2009

Gewinner und Verlierer auf dem US-Automarkt

Gewinner und Verlierer auf dem US-Automarkt
Foto: DPA

New York (dpa) - Signale einer Trendwende auf dem seit Jahren kriselnden US-Automarkt: Erstmals seit 21 Monaten konnte General Motors (GM) im Oktober den Absatz im Jahresvergleich wieder steigern.

Auch Ford nahm in der Heimat weiter Fahrt auf. Bei Chrysler ging es dagegen nochmals bergab. Bei den Deutschen Herstellern gab es Licht und Schatten: Besonders Daimler gewann deutlich, der Rivale BMW fuhr im Rückwärtsgang.

Die Opel-Mutter GM schaffte das erste Wachstum seit Januar 2008 mit vier Prozent mehr verkauften Autos als im Oktober des Vorjahres. Insgesamt waren es rund 177 600 Wagen. Beim zweitgrößten US- Hersteller Ford stieg der Absatz um mehr als drei Prozent auf gut 136 900 Stück. Das Plus gelang trotz des Auslaufens der US- Abwrackprämie.

Chrysler büßte dagegen im Jahresvergleich weitere 30 Prozent ein und setzte nur rund 65 800 Autos ab. Leicht bergab ging es beim weltgrößten Autokonzern Toyota. Mit knapp 152 200 Wagen verkauften die Japaner in den USA 3,5 Prozent weniger als im Oktober 2008.

Insgesamt wurden nach Zahlen des Marktforschers Autodata gut 838 000 Fahrzeuge im US-Markt verkauft - in etwa genauso viele wie im Vorjahresmonat. Im Vergleich zum Vormonat September war es demnach ein Plus von zwölf Prozent.

Experten sehen nun überwiegend die Talsohle auf dem US-Automarkt durchschritten. "Die Wirtschaft ist im Übergang von der Rezession zur Erholung", sagte Ford-Chefökonomin Emily Kolinski Morris. Auf das Gesamtjahr hochgerechnet erreicht der US-Markt nun wieder mehr als zehn Millionen Fahrzeuge. Die Erholung findet allerdings von sehr niedrigem Niveau aus statt - noch immer zu wenig für nachhaltig schwarze Zahlen der Hersteller.

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Ford kommt bei seiner Sanierung unter den US-Herstellern bisher am schnellsten voran und schaffte zuletzt sogar zwei Quartale mit Gewinnen in Milliardenhöhe. GM und Chrysler mussten für einen Neustart durchs Insolvenzverfahren und verloren viele verunsicherte Kunden.

Der Daimler-Konzern verbuchte im vergangenen Monat in den USA ein Plus von 9,4 Prozent und verkaufte insgesamt fast 18 900 Wagen. Die Marke Mercedes kletterte sogar um 21,3 Prozent. Der Smart-Absatz brach aber um mehr als 70 Prozent auf nur noch 661 Fahrzeuge ein.

BMW musste einen Rückschlag von mehr als 19 Prozent einstecken und setzte etwas mehr 20 600 Autos ab. Die Kernmarke BMW ging um knapp 19 Prozent auf etwa 16 450 Fahrzeugen zurück. Vom Mini wurden weniger als 4200 Stück verkauft, ein Minus von fast 21 Prozent.

Volkswagen legte wie in den drei vergangenen Monaten zu und kam auf mehr als 17 000 verkaufte Autos - ein Plus von sieben Prozent. Die VW-Tochter Audi konnte ihr US-Absatzminus weiter verringern. Mit rund 7360 Fahrzeugen ging es ganz leicht um 1,1 Prozent bergab. Porsche profitierte vom neuen Modell Panamera. Der bald zum VW-Konzern gehörende Sportwagenbauer verkaufte mit 1642 Flitzern insgesamt 15 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

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