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Kommentar
13.02.2017

Piëch und die VW-Krise: Unwürdige Ausflüchte eines Patriarchen

Ex-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch weigert sich, im Bundestag zum VW-Abgas-Skandal auszusagen.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa

VW-Abgas-Skandal: Ferdinand Piëch will nicht vor dem Untersuchungsausschuss aussagen - er kneift. Warum dieses Verhalten des Ex-Aufsichtsratschefs "unwürdig" ist.

Es gibt einen trefflichen Witz über Piëch, der von Ex-Kanzler Schröder stammt. Danach erzähle der Patriarch die geheimsten Sachen nicht einmal sich selbst. Der Manager neigt zum Sprach-Minimalismus. Das hat der 79-Jährige über Jahrzehnte kultiviert und reifte zu einem durchaus sympathischen Kauz heran. Piëch sticht heraus aus der grauen Managerschar.

VW-Abgas-Skandal: Piëch schien stets furchtlos

Doch die Zeit für Kult, Kauzigkeit und Wortkargheit ist vorbei. Der VW-Abgas-Skandal hat eine für den Konzern sündteure Dimension erreicht, wo Patriarchen nicht mehr kneifen dürfen, sondern es auch mal mit Geständnissen versuchen sollten. Insofern mutet es beschämend an, dass mit Piëch ausgerechnet ein Mann, der stets durch Furchtlosigkeit aufgefallen ist, sich weigert, vor dem Abgas-Untersuchungsausschuss auszusagen.

Ein Manager, der in hohem Maße als einstiger Audi- sowie als späterer VW-Chef von Deutschland und den hunderttausenden Autokäufern profitiert hat, straft die Demokratie mit Missachtung. Hier kommt eine weitere Charaktereigenschaft Piëchs zum Vorschein: Er ist trickreich. Um sich den Berliner Bußgang zu ersparen, redet er sich auf seine österreichische Staatsbürgerschaft heraus, die ihm erlaubt, einen Bogen um den Untersuchungsausschuss zu machen.

In der VW-Krise wird Piëch seinem eigenen Anspruch nicht gerecht

Derlei Ausflüchte sind eines Patriarchen unwürdig. Als der Auto-Mann 1993 VW-Chef wurde, sagte Piëch, dort wo er sei, wolle er immer der Beste sein. In der größten VW-Krise wird der Manager dem eigenen Anspruch nicht gerecht.

Lesen Sie dazu auch:

: Der frühere VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch will nicht vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestags zum VW-Skandal aussagen.

VW-Aufsichtsräte weisen Piëchs Anschuldigungen zurück: Im VW-Abgasskandal hat der frühere Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch einem Bericht zufolge mehrere Aufsichtsräte des Autobauers schwer belastet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

14.02.2017

ihn Glaubt ja doch niemand !! warum muste er gehen wenn er nicht damals schohn gewarnt hat und heute diie wrheit sagt ??? sein Verwanter Wolfgang Porsche und dessen Freund der König von Niedersachsen !! wollten sich weiter in den erfolgen eines Betrüger Winterkorn sonnen !! jetzt haben sie den dreck und stadt zuzugeben das sie seit 2015 bescheit wissen , werden andere als Lügner Beschimpft !!

13.02.2017

Piech hat doch Recht. Warum soll ein begnadeter Ingenieur sich von Leuten befragen lassen, die garnichts von der Materie verstehen? Dieser Ausschuß ist nur auf Effekthascherei aus. Das ist offensichtlich an den Reaktionen einiger zu erkennen die um ihre Sensation gebracht werden. .