Zu schnell, zu hoch, zu weit: Chinas Immobilienmarkt bebt
Plus In dem Land wurde zu schnell zu viel gebaut. Der Markt ist überhitzt. Erste große Unternehmen haben massive Probleme. Welche Auswirkungen das auf deutsche Konzerne wie die Allianz haben kann.
Jenseits des vierten Stadtrings, wo Peking von einer historischen Hauptstadt zu einer losen Ballung von Apartmenttürmen übergeht, lässt sich Chinas Immobilienblase erfassen: Hinter Neubausiedlungen endet eine Straße abrupt im Nichts. Zu beiden Seiten erstrecken sich brach liegende Bauflächen, hinter denen weder Arbeiter noch Kräne zu sehen sind.
Dafür stehen ein halbes Dutzend unverputzter Stadtvillen mitten in der Landschaft. Die Häuser werden wegen Geldprobleme offenbar nicht fertiggestellt. Spätestens seit Evergrande, der zweitgrößte Immobilienkonzern Chinas, im September erstmals wichtige Zahlungsfristen in dreistelliger Millionenhöhe verstreichen ließ, hat Chinas Immobilienblase weltweite Beachtung gefunden. Der Fall rief Ängste vor einer weltweiten Wirtschaftskrise wach.
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