Branchen optimistisch: Industrie in Schwaben will wieder Jobs schaffen
Plus Für die Unternehmen in Schwaben geht es bergauf, wie die neue Konjunkturumfrage der Metall- und Elektroindustrie zeigt. Doch der Rohstoffmangel bremst die Erholung.
Die Aufträge kamen Ende letzten Jahres „explosionsartig“ zurück, beschreibt es Martin Döring, Geschäftsführer des Unternehmens Eberle in Augsburg. Der traditionsreiche Industriebetrieb stellt Sägen und Bandstahl – also langes flaches Stahl – her. Sein Unternehmen blickt derzeit auf „historische Auftragsbestände“. Auch in anderen Metall- und Elektrobetrieben in Schwaben herrscht nach der Corona-Krise wieder Zuversicht. Neue Jobs sollen entstehen. Das geht aus der neuen Konjunkturumfrage der Metall- und Elektroarbeitgeberverbände bayme und vbm hervor. „Es geht bergauf“, erklärt Döring, Vorstandsvorsitzender der beiden Verbände in der Region Augsburg. Ein neues Problem bremst allerdings die Erholung: Ein Mangel an Material und Rohstoffen führt dazu, dass viele Betriebe nicht so arbeiten können, wie sie wollen.
„Unsere Unternehmen in Schwaben sind wieder zuversichtlich“, fasst Döring das Ergebnis der Umfrage unter den schwäbischen Metall- und Elektrobetrieben zusammen. Die Geschäftslage habe sich gegenüber dem Winter deutlich verbessert. Fast jeder zweite Betrieb bezeichne das Inlandsgeschäft als gut, 63 Prozent das Auslandsgeschäft.
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