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Philipp Hildebrand
09.01.2012

Schweizer Zentralbank-Chef tritt zurück

Der Präsident der Schweizer  Nationalbank, Philipp Hildebrandisengeschäfts seiner Frau in Kritik, hat seinen Rücktritt erklärt.
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Der Präsident der Schweizer  Nationalbank, Philipp Hildebrandisengeschäfts seiner Frau in Kritik, hat seinen Rücktritt erklärt.
Foto: Steffen Schmidt

Der Präsident der Schweizer  Nationalbank, Philipp Hildebrand, hat seinen Rücktritt erklärt. Es geht um Devisengeschäfte, seine Frau und um Insiderhandel.

Der Präsident der Schweizer  Nationalbank, Philipp Hildebrandisengeschäfts seiner Frau in Kritik, hat seinen Rücktritt erklärt.

Er werde mit sofortiger Wirkung zurücktreten, kündigte Hildebrand am Montag an. Hildebrand steht seit Wochen wegen des Verdachts des Insiderhandels bei Devisengeschäften in der Kritik.

Hildebrands Frau Kashya kaufte nach dem bisher veröffentlichten  Erkenntnisstand im August rund 500.000 Dollar - einige Wochen später legte die Notenbank als Maßnahme gegen die anhaltende Aufwertung des Schweizer Franken einen Mindestwechselkurs zum Euro fest, woraufhin nicht nur der Euro, sondern auch der Dollar gegenüber dem Franken stark anstieg. Hildebrand sagte, er habe erst  am Tag nach dem Kauf davon erfahren. Seine Frau erläuterte am Mittwoch, sie sei selbst auf die Idee gekommen, den äußerst günstigen Dollar aufzukaufen.

Hildebrand habe "Fehler gemacht"

Er habe "Fehler gemacht" und "bedaure das", sagte Hildebrand vergangene Woche. Im Nachhinein mache er sich Vorwürfe, nicht dafür gesorgt zu haben, dass seine Frau den Devisenkauf rückgängig machte, sagte der  48-Jährige. Eine juristische Verfolgung des Nationalbankpräsidenten ist offenbar schon deshalb nicht möglich, da der Insider-Tatbestand  nicht auf derartige Devisengeschäfte bezogen ist. afp

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