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  3. Onlinepiraterie bei Sony: USA und Großbritannien sagen Hackern weltweit den Kampf an

Onlinepiraterie bei Sony
05.06.2011

USA und Großbritannien sagen Hackern weltweit den Kampf an

Die USA und Großbritannien planen ein internationales Vorgehen gegen Hackerangriffen aus dem Internet. (Bild: dpa-infocom)

Der Konzern Sony bestätigte, erneut Opfer von Internetpiraten geworden zu sein. Die USA und Großbritannien wollen nun schärfer gegen Internetattacken vorgehen.

Die Hackerangriffe auf E-Mail-Dienste und Onlinenetzwerke wollen die USA und Großbritannien nicht mehr teilnahmslos dulden: Sie haben zu einem internationalen Kampf gegen Onlinepiraterie und Hackerangriffe aufgerufen.

Diese Angriffe sollen nicht mehr nur aus der Perspektive "des einen oder anderen Landes" gesehen werden, sagte US-Verteidigungsminister Robert Gates am Samstag auf einer regionalen Sicherheitskonferenz in Singapur. Stattdessen müsse man gemeinsam und grenzüberschreitend vorgehen.

Gates ging dabei noch weiter: Internationales Regelwerk müsste im Stande sein, Hackerangriffe als Bedrohung hinnehmbar, strafbar oder gar als "kriegerische Handlung" zu werten. Dies gelte besonders für die USA, deren Verteidigungsapparat "ständig" mit Hackerangriffen konfrontiert werde.

Großbritanniens Verteidigungsminister Liam Fox kündigte bei dem Treffen in Singapur für dieses Jahr noch eine internationale Konferenz in London an. Dabei wolle man sich mit der Hacker-Problematik befassen. "Onlineattacken kommen bereits in großer Zahl und regelmäßig vor", sagte er. Dabei könnten die Auswirkungen katastrophal sein für betroffene Staaten. Zur Vorbeugung müssten dabei auch gesetzliche Maßnahmen in Betracht gezogen und verhandelt werden, so Fox.

Der japanische Sony-Konzern bestätigte neuen Angriff von Internetpiraten

Am Donnerstag war bekannt geworden, dass private E-Mail-Konten von US-Regierungsvertretern und chinesischen Aktivisten bei Googles E-Mail-Dienst Gmail Ziele eines Hackerangriffs aus China geworden waren. Die chinesische Regierung, die bei der Konferenz in Singapur ebenfalls vertreten war, reagierte im Vorfeld vehement dementierend auf mögliche Anschludigungen, sie könnte an dem Angriff beteiligt sein und bezeichnete entsprechende Beschuldigungen als nicht akzeptabel.

Das Sony-Tochterunternehmen SonyPictures ließ in den USA in einer Erklärung ausdrücklich eine Entschuldigung bei allen Nutzern seiner Internetseite verlautbaren, nachdem sie erneut Opfer eines Hackerangriffs geworden war. Der Konzern habe eine interne Untersuchung veranlasst und auch den US-Inlandsgeheimdienst FBI eingeschaltet, damit dieser "die Verantwortlichen für die Straftat festnimmt".

Eine Hackergruppe mit Namen "Lulz Security" hatte am Donnerstag bekannt gegeben, von SonyPictures.com mehr als eine Million sensibler Nutzerdaten gestohlen zu haben. Wer sich beim E-Mail-Service der Seite anmeldet, bekommt automatisch Informationen zu Filmen und Fernsehshows zugeschickt. Von dort stahlen die Hacker nach eigenen Angaben sensible Daten. AFP/AZ

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