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Börse in Frankfurt
26.05.2023

Hoffnung auf Schuldenstreit-Einigung treibt Dax an

Der Dax ist der wichtigste Aktienindex in Deutschland.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

Die Hoffnung auf eine baldige Einigung im US-Schuldenstreit hat dem Dax am Freitag einen versöhnlichen Wochenausklang beschert.

Bereits um die Mittagszeit legte der deutsche Leitindex auf seinem Tagestief den Schalter um. Im weiteren Handelsverlauf zog er mit den starken US-Börsen weiter an und schloss 1,20 Prozent fester mit 15.983,97 Punkten, womit er seinen Wochenverlust auf 1,8 Prozent eindämmte. Am vergangenen Freitag hatte er mit 16.331 Punkten noch ein Rekordhoch erreicht.

Der MDax der mittelgroßen Unternehmen schaffte vor dem Pfingstwochenende ebenfalls die Trendwende: Er gewann am Ende 0,76 Prozent auf 26.991,28 Punkte. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verabschiedete sich 1,6 Prozent höher aus dem Handel, und auch in Paris und London ging es bergauf. An den New Yorker Börsen legte der Leitindex Dow Jones Industrial zum europäischen Handelsende um 0,8 Prozent zu. Der technologielastige Nasdaq 100 knüpfte mit plus 1,9 Prozent an seine Vortagsrally an.

In die Auseinandersetzung über eine Anhebung der Schuldenobergrenze scheint Bewegung zu kommen. Darauf deutet ein Bericht der "New York Times" hin, wonach die Unterhändler von Demokraten und Republikanern mit der Ausarbeitung eines Gesetzestextes begonnen haben.

Mit Quartalszahlen im Blick stand am Freitag der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1, der wegen des anhaltend schwachen TV-Werbegeschäftes in die roten Zahlen rutschte. Die Aktien dämmten mit dem Markt ihr Minus bis zum Schluss auf 0,6 Prozent ein.

Die Papiere von Hensoldt sackten im MDax zeitweise um mehr als zwölf Prozent ab, verringerten das Minus am Ende aber auf 4,2 Prozent. Der Rüstungselektronik-Spezialist widersprach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" über Hinweise auf unlautere Geschäftspraktiken und unzureichende interne Kontrollen.

Die Aktien von Siltronic und Süss Microtec bauten ihre Vortagesgewinne um 7,1 beziehungsweise 5,2 Prozent aus. Der starke Ausblick von Nvidia hatte Halbleiterwerte tags zuvor ins Rollen gebracht und sorgte weiter für Auftrieb.

Unangefochtener Spitzenreiter im Nebenwerte-Index SDax war der Softwareanbieter Suse: Dank Übernahmefantasie sprangen die Titel um 17,6 Prozent hoch. Analystenkommentare sorgten ebenfalls für Bewegung, etwa beim Windkraftkonzern Nordex. Beflügelt von einer Kaufempfehlung der Societe Generale gewannen die Anteilsscheine knapp zwei Prozent. Ein Kaufvotum von Hauck Aufhäuser Investment Banking half den Aktien des IT-Beraters und Cloud-Spezialisten GFT Technologies mit plus 4,9 Prozent nach oben.

Der Euro zeigte sich mit 1,0717 US-Dollar zuletzt wenig bewegt, nachdem er bei 1,0702 Dollar auf den tiefsten Stand seit über zwei Monaten abgerutscht war. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,0751 Dollar fest.

Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 2,51 Prozent am Vortag auf 2,54 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,28 Prozent auf 124,95 Punkte. Der Bund-Future fiel um 0,05 Prozent auf 132,99 Zähler.

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