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Konjunktur
01.09.2023

Arbeitslosigkeit in USA steigt deutlich

Die Arbeitslosigkeit in den USA ist im August deutlich gestiegen.
Foto: Keith Srakocic/AP, dpa

Bislang hat sich der US-Arbeitsmarkt wiederstandsfähig gegen allerlei Krisen gezeigt. Nun aber gibt es eine überraschende Entwicklung.

Die Arbeitslosigkeit in den USA ist im August deutlich gestiegen. Die Arbeitslosenquote erhöhte sich von 3,5 Prozent auf 3,8 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Es ist die höchste Quote seit eineinhalb Jahren. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um gut eine halbe Million auf 6,4 Millionen.

US-Präsident Joe Biden verteidigte am Freitag dennoch die Arbeit seiner Regierung. "Seitdem ich im Amt bin, sind insgesamt 13,5 Millionen Arbeitsplätze hinzugekommen, etwa 800.000 davon in der Verarbeitenden Industrie", sagte Biden im Garten des Weißen Hauses in Washington. "Wir haben mehr Arbeitsplätze in zwei Jahren geschaffen als jeder andere Präsident in vier Jahren seiner Amtszeit." Die Jobverluste durch die Pandemie seien ausgeglichen, Reallöhne seien gestiegen und die Inflation sei gesunken, sagte Biden.

Mehr neue Arbeitsplätze, als erwartet

Zugleich haben die US-Unternehmen etwas mehr Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Außerhalb der Landwirtschaft sind im August 187.000 Stellen hinzugekommen. Allerdings wurde der Beschäftigungsaufbau in den beiden Vormonaten deutlich um insgesamt 110.000 Stellen nach unten revidiert.

Der Anstieg der Löhne schwächte sich ab. Die durchschnittlichen Stundenlöhne erhöhten sich im August nach Ministeriumsangaben zum Vormonat um 0,2 Prozent. Im Juli hatte der Zuwachs 0,4 Prozent betragen. Im Jahresvergleich ermäßigte sich der Lohnanstieg von 4,4 auf 4,3 Prozent.

Arbeitsmarkt für Zinspolitik der Fed wichtig

Der Arbeitsmarkt hatte sich bis zuletzt überwiegend robust gezeigt. Viele Unternehmen klagen über einen Arbeitskräftemangel. Der Arbeitsmarkt ist auch für die Zinspolitik der US-Notenbank wichtig.

Die Stimmung in der US-Industrie hellte sich im August stärker als erwartet auf. Der Einkaufsmanagerindex ISM stieg im Vergleich zum Vormonat um 1,2 Punkte auf 47,6 Zähler, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Freitag in Tempe mitteilte. Analysten hatten im Schnitt einen Anstieg auf 47,0 Punkte erwartet. Der Indikator liegt aber weiter unter der Schwelle von 50 Punkten und signalisiert damit zehn Monate in Folge eine schrumpfende Industrie

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