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  3. Streik heute am 3.3.23 in Bus & Bahn: Wo & wann wird gestreikt?

Streik
03.03.2023

Streik im Nahverkehr heute am 3. März 2023: Wo und wann wird im ÖPNV gestreikt?

Heute am Freitag, 3. März 2023, wird der Nahverkehr in vielen deutschen Städten bestreikt.
Foto: Soeren Stache, dpa (Symbolbild)

Der Streik im Nahverkehr heute am 3. März 2023 findet in vielen Städten in Deutschland statt. Hier erfahren Sie, wo Bus und Bahn betroffen sind.

Die Streiks in Deutschland gehen weiter, da die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft Verdi und dem Öffentlichen Dienst erneut gescheitert sind. Bereits seit Dienstag finden diese statt. Zuletzt legten die Streiks den Nahverkehr in Nordrhein-Westfalen lahm sowie Flughäfen im ganzen Bundesgebiet. Auch die Post war bereits betroffen. Heute am Freitag, 3. März 2023, soll erneut der Nahverkehr bestreikt sein. Wo genau gestreikt wird, erfahren Sie im Artikel.

Streik im Nahverkehr heute am 3. März 2023: Wo wird genau gestreikt?

Die Streiks sollen in mehr als 30 Städten in sechs Bundesländern stattfinden. Wie Verdi mitteilte, soll so der Druck in den Tarifverhandlungen erhöht werden.

Vom Streik betroffene Bundesländer sind

  • Bayern
  • Baden-Württemberg
  • Hessen
  • Niedersachsen
  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinland-Pfalz
  • Sachsen
Video: dpa

Wo ist der ÖPNV-Streik am 3. März 2023? Diese Städte sind betroffen

  • Bayern: Augsburg, Nürnberg, Regensburg, Ingolstadt, Bayreuth, Bamberg und Landshut. Auch in München findet ein Warnstreik von Verdi statt. Allerdings schon am Donnerstag und dauert bis Freitag an. Daher fahren an diesen Tagen keine U-Bahnen und Straßenbahnen. Zusätzlich fallen rund die Hälfte der Busse aus.

  • Baden-Württemberg: Stuttgart, Freiburg, Mannheim, Heilbronn, Ulm, Esslingen, Konstanz und Baden-Baden.

  • Hessen: Frankfurt, Wiesbaden und Kassel.

  • Niedersachsen: Am Donnerstag sind Salzgitter, Bad Harzburg, Wolfenbüttel, Helmstedt, Goslar, Lüneburg und Umgebung, Stade, Cuxhaven, Buxtehude, Winsen (Luhe), Hoya, Verden, Zeven, Grafschaft Bentheim, Hildesheim und Umgebung sowie Hameln-Pyrmont betroffen. Am Freitag kommen Hannover, Braunschweig und Göttingen dazu.

  • Nordrhein-Westfalen: Köln, Düsseldorf, Bonn, Aachen, Essen, Mühlheim, Oberhausen, Bochum, Gelsenkirchen, Wuppertal, Solingen, Remscheid

  • Rheinland-Pfalz: Kaiserslautern, Mainz, Pirmasens, Trier

  • Sachsen: Dresden, Chemnitz, Leipzig, Plauen, Zwickau

Inwieweit jeweils der Nahverkehr zum Erliegen kommt, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden. Gleichzeitig demonstriert die Gewerkschaft zusammen mit Klimaaktivisten von Fridays for Future an über 200 Orten in ganz Deutschland, sodass es zusätzlich zu Einschränkungen kommen kann.

Streik bei Bus und Bahn: Warum wird heute gestreikt?

Verdi hat nun erneut zum Warnstreik aufgerufen, da vergangene Woche die zweite Verhandlungsrunde für die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes gescheitert war. Das Angebot der Arbeitgeber ist laut Verdi "völlig indiskutabel". Die stellvertretende Vorsitzende von Verdi, Christine Behle, sagte in einer Pressemitteilung: "Das ist ein Schlag ins Gesicht der Beschäftigten. Ein solches Angebot ist eine Provokation ohnegleichen."

Was fordert Verdi für die Beschäftigten beim Streik im öffentlichen Dienst?

Die Gewerkschaft fordert für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst 10,5 Prozent mehr Lohn, aber mindestens 500 Euro mehr pro Monat. Die Arbeitgeber hingegen boten unter anderem eine Lohnerhöhung von insgesamt fünf Prozent in zwei Schritten sowie eine einmalige Zahlung von 2500 Euro an.

Übrigens: Was beim Streik erlaubt ist und was nicht, lesen Sie hier.

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