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Verteidigung
13.02.2023

Augsburger Getriebehersteller Renk wartet auf Leopard-2-Bestellungen

Die Firma Renk in Augsburg baut auch Getriebe für die Panzer Puma und Leopard 2.
Foto: Ulrich Wagner

Plus Susanne Wiegand ist Chefin des traditionsreichen Augsburger Getriebeherstellers Renk. Sie fordert von der Bundesregierung Planungssicherheit. Denn die Zeit drängt.

Ungefähr 22.000 Einzelteile, von der einzelnen Spezialschraube bis zum Gehäuseblock aus gefrästem Aluminium – das Getriebe eines Leopard-2-Panzers ist ein Wunderwerk der Mechanik. Das Bauteil ist, wenn man so will, das Herzstück des Panzers, von dem nun das ganze Land spricht. Es sorgt nicht nur für die Übertragung der gewaltigen Motorkraft auf den Untergrund. Die bis zu 70 Tonnen schweren und fast 70 Kilometer pro Stunde schnellen Kampfmaschinen werden über das Getriebe auch gelenkt und zum großen Teil gebremst. Weltweit gibt es nur wenige Unternehmen, die Getriebe bauen können, die diesen enormen Belastungen standhalten. Das Augsburger Traditionsunternehmen Renk kann das.

Seit 2021 ist Susanne Wiegand Chefin von Renk. Wer mit ihr durch die Produktion unweit der Augsburger Innenstadt geht, sieht sie in den jüngst erweiterten Hallen hier freundlich grüßen, dort ein kurzes Wort wechseln und auch mal eine Schulter klopfen. Im Drei-Schichtbetrieb werden hier neue Getriebe für Kettenfahrzeuge gefertigt, aber auch alte Getriebe gewartet und überholt. Wiegand will zeigen, wofür sich bislang nur wenige interessiert haben. Renk, diese "Perle der deutschen Industrie", so Wiegand, soll wieder glänzen. Dafür hat Triton, die Beteiligungsgesellschaft, zu der Renk seit dem Jahr 2020 gehört, die zupackende 50-Jährige engagiert und enorm viel in das Unternehmen investiert. Dass der Krieg in der Ukraine nun auch das Geschäft von Renk beflügeln dürfte, darauf hätte Wiegand gerne verzichtet. Viel wichtiger ist ihr etwas Grundlegendes. 

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

12.02.2023

Mal einen ganz anderen Aspekt, losgelöst von Wehrtechnik, Einkaufskompetenz, etc und denen, die es hobbymässig glauben zu können.

Waffensysteme für die Ukraine hat zur Folge, dass die Bundeswehr sozusagen nachrüsten muss. Das heisst, die Rüstungsindustrie darf sich auf fette Aufträge freuen. Wenn ich nun eine Art Dreisatz bilde heisst das (zumindest im hier debattierten Teil der Nachbeschaffung), Waffen für die Ukraine erhöhen die Gewinne der Rüstungsindustrie.

12.02.2023

Schauen Sie sich die Aktienkurse der entsprechenden Unternehmen an. Die spiegeln zukünftige Gewinne wieder. Aber selbst, wenn die Ukraine keine Patrone bekäme, müssten die Nato-Länder massiv aufrüsten, damit sie nicht die nächsten Opfer russischer Expansionsbestrebungen werden.

14.02.2023

dem muss ich widersprechen!
Die Bundeswehr konnte in den letzten 30 Jahren ihre Aufgabe wegen fehlender Ausstattung nicht nachkommen (allerdings ohne sichtbaren Konsequenzen).
Der Ukrainekrieg hat dies nur öffentlich dargestellt.

Bis jetzt ist immer noch nichts passiert!

Auf der anderen Seite:
Lieber kaufe ich eine "eierlegende Wollmilchsau" aus dem europäischen Ausland als meine Verteidigungsbereitschaft mit europäischen Gerätschaften aufzufüllen.

Aktuell scheint Putin seine Kriegsgeräte noch mit deutscher "High Tech" aufzupoppen (nach verschiedenen Medienberichte zufolge).




14.02.2023

Ich widerspreche hier Wolfgang S. und NICHT Wolfgang L.
(muss wahrscheinlich 5 Minuten warten)
Ja muss ich leider keine Screen Shots möglich

12.02.2023

Günter S., man muss kein "Experte" in Wehrtechnik sein, um hier mitreden zu können. Abgesehen davon haben sich schon absolute Spezialisten darin versucht, die Beschaffungsprobleme der Bundeswehr zu lösen und sind kläglich gescheitert. Wenn aber einer wie Jochen H. hier ständig den Eindruck erweckt, er habe die Weisheit mit Löffeln gefressen und sonst niemand könne ernsthaft mitreden, muss man ihn eben einmal auf den Boden der Tatsachen zurückholen.

11.02.2023

Zusammenarbeit Rüstungswirtschaft mit der Politik ist schwierig geworden, da die relevanten polit. Stellen im BMVg in den letzten 20 Jahren nicht unter dem Aspekt der fachlichen Kompetenz, sondern nach Parteienproporz und sozialer Verträglichkeit besetzt wurden.
Es ist wohl äußerst schwierig totalen Laien auf dem Gebiet der Wehrtechnik die Komplexität von heutigen Waffensystemen nahe zu bringen und dem damit verbundenen komplexen Beschaffungsanforderungen mit Unterauftragnehmern. Heute kann sich keine Firma mehr Personal in Reserve vorzuhalten oder Lagerbestände von teuren Komponenten anlegen, in der Hoffnung diese irgendwann Mal
nutzen zu können. Nur diese Einsicht fehlt bei vielen Bundestagsabgeordneten - sie können nur immer fordern, aber bewegen nichts an den Voraussetzungen für eine effektivere Beschaffungsstrategie.

11.02.2023

Jochen H., Sie wollen mit ihrem Trommelfeuer an Beiträgen den Eindruck erwecken, Sie verstünden etwas von der Materie oder seien sogar ein Insider. Schaut man sich die Substanz Ihrer Beiträge aber näher an, findet man regelmäßig nur unbelegte Behauptungen und leere Worthülsen, die das Ziel haben, die deutsche Politik insgesamt zu desavouieren.
Die Bundeswehr ist derzeit wahrlich schlecht aufgestellt, sie ist unterfinanziert und sie wirkt orientierungslos. Schuld daran ist aber nicht allein die deutsche Politik, sondern auch die Rüstungsindustrie selbst, die sich bei Großaufträgen immer nur um die lukrativsten Brocken gestritten hat und die Politik zu Gemeinschaftsproduktionen gezwungen hat, ohne die technischen Folgen zu bedenken, aber auch das militärische, technische und kaufmännische Personal der Bundeswehr, das bei allzu vielen Beschaffungsprojekten die eierlegende Wollmilchsau zu günstigen Preisen wollte und am Ende außer immensen Zeitverzögerungen und überschießenden Kosten wenig im Ernstfall wirklich Einsetzbares ausgeliefert bekam.
So war das in den letzten Jahrzehnten. Und warum war das so? Weil im Grunde niemand dachte, dass die Bundeswehr - außer ein paar Auslandseinsätzen - jemals wieder in einen Krieg verwickelt werden würde. Diese Haltung umzukehren, wird viele Jahre dauern. Und es handelt sich dabei vor allem um eine gesellschaftliche Aufgabe.

11.02.2023

Antwort an Wolfgang L: Sie sind sicherlich noch weniger Experte für Wehrtechnik; ich habe über 40 Jahre darin tätig und weiss von was ich rede. Nur ein Beispiel für Politik im BMVg. Unter der Regie von Frau v.d. Leyen kamen vermehrt Berater Firmen ins Spiel- junge dynamische Manager, die dachten sie könnten alles umkrempeln wie die Produktion von Haushaltsserienprodukten und kamen ständig mit neuen Management Verfahren , die sich nur leider nicht umsetzen liessen und die Beschaffung noch weiter verzögerten. Und schliesslich beschloss die polit. Führung z. Bsp. die Gültigkeit aller für den Zivilbereich geltenden Sicherheitsvorschriften auch auf BW Gerät auszudehnen, wobei die Vorgaben aus Brüssel Ausnahmen für Wehrgerät vorsahen sozusagen das kindersichere Wohnzimmer. Und ich lese auch nicht die Beiträge von irgendwelchen Journalisten, die irgendwann etwas mehr oder Schlaues zum Thema BW geschrieben und zitiere diese mit Quellennachweis.
Oder waren Sie je persönlich in einer Produktionshalle für Munitionsherstellung ..oder Ausrüstungsstätte für Wehrgerät.

11.02.2023

Ach der Wolfgang H.

Erst behaupten: „ die Substanz Ihrer Beiträge aber näher an, findet man regelmäßig nur unbelegte Behauptungen und leere Worthülsen, die das Ziel haben, die deutsche Politik insgesamt zu desavouieren.“ - Also - die anderen sind doof und trauen sich sogar noch die Regierung zu kritisieren. Letzteres ist für so in einer Demokratie so unglaublich, dass dann der, der sich traut die Obrigkeit zu kritisieren, regelmäßig als Hasser, Herzer, Spalter, Nazi etc. diffamiert wird.

Und dann kommt das: „ Schuld daran ist …. auch die Rüstungsindustrie selbst, die sich bei Großaufträgen immer nur um die lukrativsten Brocken gestritten hat und die Politik zu Gemeinschaftsproduktionen gezwungen hat, ohne die technischen Folgen zu bedenken“
Lange nicht mehr solch haltlosen Unfug gelesen. Mehr als Sie, kann man gar nicht belegen, dass Sie von der Materie, über die sie hier streiten, keine Ahnung haben.
A400, Jäger90, NH90, Fregatte 125, Puma, alles Projekte, die allesamt an der Politik scheiterten.

Und die Fa. Renk sucht sich nur Rossinen.

Was für eine Show. Ich setz mich mit Popcorn auf den Balkon und lasse sie jetzt mal machen.

11.02.2023

"Von Wolfgang L.

[...] findet man regelmäßig nur unbelegte Behauptungen und leere Worthülsen, die das Ziel haben, die deutsche Politik insgesamt zu desavouieren."

Gerade Sie sprechen von unbelegte Behauptungen. Haben Sie jemals in einer Diskussion hier ihre Behauptungen belegen können?
Im Gegenteil wenn man seine Behauptungen mit Belegen unterfüttern stänkern Sie genauso.

"Die Bundeswehr ist derzeit wahrlich schlecht aufgestellt, sie ist unterfinanziert und sie wirkt orientierungslos. Schuld daran ist aber nicht allein die deutsche Politik"

Sie wirkt nicht nur orientierungslos die BW ist orientierungslos, weil Minister das sagen haben ohne jegliche Qualifikation für den Posten.

"sondern auch die Rüstungsindustrie selbst, die sich bei Großaufträgen immer nur um die lukrativsten Brocken gestritten hat"

Nennt man Marktwirtschaft und macht jedes Unternehmen so. Irgendwann wird auch die deutsche Politik merken das "das billigste Angebot" nicht immer das beste ist.

11.02.2023

Jochen H.,
die Berater-Flut samt Staatssekretärin unter Frau Leyen wurde in der Presse ausführlich diskutiert, da wissen Sie nicht mehr, als jeder Interessierte wissen kann. Diese Dame hat die Bundeswehr sicher nicht weitergebracht, aber das haben andere früher ebenso nicht, auch wenn die Vergangenheit gerne verklärt wird.
Arbeitsplätze bei der Bundeswehr sind eben auch Arbeitsplätze und ein Soldat kann (im Gegensatz zu früher) erwarten, dass er seine Gesundheit nicht gefährdet, wenn er in oder mit einem wehrtechnischen Gerät übt. Gerade in Zeiten, in denen es für die Bundeswehr immer schwieriger wird, geeignetes Personal zu finden, kann darauf kaum mehr verzichtet werden. Die Funktionalität der Geräte darf dadurch natürlich nicht beeinträchtigt werden und man sollte es nicht übertreiben.

PS: Was die persönlichen Erfahrungen angeht, kommen Sie bei mir leider an den Falschen. Ich gehe seit über 25 bei praktisch allen Rüstungsunternehmen der Region ein und aus und habe auch regelmäßig mit dem Beschaffungsamt der Bundeswehr (BAAINBw) zu tun. Die Zustände in Koblenz kenne ich also zur Genüge, direkt und von Berichten der Manager der Unternehmen, die dort vorstellig werden. Ich kann in jede Produktionshalle gehen, wenn ich das will und ich tue das auch immer wieder, wenn ich die Zeit dazu finde.

11.02.2023

Wer wirklich am Ukraine Krieg interessiert ist,
der/die sollte doch bitte diesen Artikel von Anfang bis Ende lesen und dann sich fragen, warum und weshalb man die Ukraine "nicht" besser vom Westen unterstützt, denn ansonsten tritt gerade das ein, was dieser Verbrecher Prigoschin voraus sagt, dass der Krieg Wohl gar 3 Jahre andauern kann!

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100124170/ukraine-krieg-newsblog-wagner-chef-prigoschin-rechnet-mit-jahrelangen-kaempfen.html

Wagner-Chef: "Damit werden vorerst alle zufrieden sein"

>>Söldner-Chef Prigoschin rechnet mit jahrelangen Kämpfen,
"Soweit ich verstehe, müssen wir die Republiken Donezk und Luhansk abriegeln, und im Prinzip werden damit vorerst alle zufrieden sein", sagte Progoschin. Das werde anderthalb bis zwei Jahre dauern. <<

Die Ukraine muss den Krieg "Schnell" gewinnen, um weiteres Blutvergießen zu verhindern, da können die Pazifisten noch so lange von Verhandlungen reden! Wenn Putin nicht reden will, dann gibt es auch keine Verhandlungen, oder?
Ist das denn sooo schwer zu verstehen?

11.02.2023

Franz, ich bin an Vielem interessiert, Ihre dämlichen t-online-Artikel lese ich trotzdem nicht, die Sie meist nicht passend zum Thema überall verteilen. Ich verstehe nicht, warum man Sie trotz ständiger Regelüberschreitungen immer noch gewähren lässt.

12.02.2023

@Wolfgang L.
"Schaut man sich die Substanz Ihrer Beiträge aber näher an, findet man regelmäßig nur unbelegte Behauptungen und leere Worthülsen, die das Ziel haben, die deutsche Politik insgesamt zu desavouieren."

War das jetzt eine Selbstreflexion? Ihre Beiträge zielen nur auf den SPD und Grünen Wahlkampf in Bayern.

12.02.2023


Bemerkenswert welch eigene Kompetenz dann und wann
hier ins Spiel gebracht wird, so z.B.;

Jochen H. auf :" Sie sind sicherlich noch weniger Experte
für Wehrtechnik; ich habe über 40 Jahre darin tätig ....... "

Wolfgang L.: "Ich gehe seit über 25 Jahren bei praktisch
allen Rüstungsunternehmen der Region ein und aus ......
Ich kann in jede Produktionshalle gehen, wenn ich das will ...."

Da kann ich nicht mithalten (wie viele andere Leser wohl
auch nicht) und überlasse die Debatte den Fachleuten -
und merke nur noch an:

Wer so viel geballte Kompetenz vorgibt, möge doch aus
der (hier zugelassenen) Anonymität heraustreten - oder
solche (wie ich es andernfalls empfinde) unbelegte Selbst-
darstellung lassen .............

12.02.2023

>>> PS: Was die persönlichen Erfahrungen angeht, kommen Sie bei mir leider an den Falschen. Ich gehe seit über 25 bei praktisch allen Rüstungsunternehmen der Region ein und aus und habe auch regelmäßig mit dem Beschaffungsamt der Bundeswehr (BAAINBw) zu tun. Die Zustände in Koblenz kenne ich also zur Genüge, direkt und von Berichten der Manager der Unternehmen, die dort vorstellig werden. Ich kann in jede Produktionshalle gehen, wenn ich das will und ich tue das auch immer wieder, wenn ich die Zeit dazu finde.<<

Wenn da jetzt nicht „ich gehe…..“ sondern „Mein Papa…..“ steht, dann wäre es perfekt.
Sorry liest sich wie wenn Kinder untereinander konkurrieren aber Sie können ja schreiben wer Sie wirklich sind, damit würden Sie dann Ihren Worten Nachdruck verleihen aber so, bleibt es nur unbelegtes Geschwätz.

13.02.2023

Nur soviel noch:

Da renommiert Wofgang L. (s. etwas weiter oben)

"Was die persönlichen 'Erfahrungen angeht, kommen
Sie leider bei mir an den Falschen.
Ich gehe seit über 25 bei praktisch allen Rüstungsunter-
nehmungen der Region ein und aus ....."

Bemerkenswert und bezeichnend, so meine ich, wie auf

"Wer so viel geballte Kompetenz vorgibt, möge doch aus der
(hier zugelassenen) Anonymität heraustreten - oder solche
(wie ich es andernfalls empfinde) unbelegte Selbstdarstellung
lassen ....."

eingegangen wird:
" ...... man muss kein Experte in Wehrtechnik sein,
um hier mitreden zu können ........"