Warum Künstliche Intelligenz alles verändern wird
Plus Neue Technologien jagen vielen häufig zunächst Angst ein. Das zeigt sich an der aktuellen Debatte um die Künstliche Intelligenz (KI). Wo dabei die Chancen und Risiken liegen.
Künstliche Intelligenz wird das Leben der Menschheit massiver verändern als Feuer oder Elektrizität. Davon ist zumindest der Google-Chef Sundar Pichai überzeugt. Ob zum Guten oder zum Schlechten, ist dabei nicht gesagt. In der internationalen Debatte um Künstliche Intelligenz und komplexe Algorithmen sind vor allem die extremen Stimmen zu hören. Einerseits die Verfechter eines KI-Hypes mit überzogenen Erwartungen, die jegliche Skepsis in Hinblick auf potenzielle Gefahren hinwegfegen und mit positiven Superlativen jonglieren. Andererseits jene, die Weltuntergangsszenarien zeichnen: Roboter werden die Menschen unterjochen, sie zu Mitspielern in einem Spiel machen, dessen Regeln die Maschinen bestimmen. Krieg. Versklavte Menschheit. Apokalypse.
Abseits des Getöses beider Extreme hört man aber auch Stimmen, die eine konstruktive und kritische Perspektive einnehmen. Eine unter ihnen ist Alena Buyx, die Vorsitzende des Deutschen Ethikrates. Im Gespräch mit unserer Redaktion sagt sie, es sei wichtig, die immensen Chancen bei KI zu sehen und wahrzunehmen. Gleichzeitig müsse dies in einer Art und Weise passieren, die die Risiken einhege. Sie sagt: "Unsere Faustregel ist: Der Einsatz von KI-Anwendungen und Algorithmen muss die menschlichen Handlungsmöglichkeiten erweitern und darf sie nicht vermindern." Künstliche Intelligenz müsse ein Werkzeug bleiben, das der Mensch kontrolliere.
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