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  3. Curiosity findet kein Methan: Forscher: Leben auf Mars eher unwahrscheinlich

Curiosity findet kein Methan
21.09.2013

Forscher: Leben auf Mars eher unwahrscheinlich

Die undatierte Aufnahme zeigt eine Landschaftsstruktur, die Valles Marineris auf dem Mars. Forscher zweifeln mittlerweile, dass ein Leben auf dem Planeten möglich ist.
Foto: DLR (dpa)

Neue Daten des US-Forschungsroboters "Curiosity" nähren Zweifel an der These vom Leben auf dem Mars. Die Methankonzentration sei niedriger als bisher gedacht.

Neue Daten des US-Forschungsroboters "Curiosity" nähren Zweifel an der These vom Leben auf dem Mars. Wie eine am Donnerstag in der Fachzeitschrift "Science" veröffentlichte US-Studie ausführt, ergaben die Messungen des NASA-Roboters deutlich niedrige Methankonzentrationen in der Mars-Atmosphäre als bisher angenommen. Dies lasse wiederum das Vorkommen von lebenden Mikroben oder Fossilien von früheren Lebewesen auf dem Roten Planeten unwahrscheinlicher erscheinen.

Das mit dem "Hubble"-Weltraumteleskop aufgenommene Bild zeigt die jüngste Sternexplosion in der Milchstraße. Die am Dienstag (29.08.2006) veröffentlichte Aufnahme zeigt die zerfledderten Reste der Supernova-Explosion Cassiopeia A, die vor 340 Jahren am irdischen Firmament zu beobachten war. Zu erkennen sind die Explosionstrümmer, die mit bis zu 50 Millionen Kilometern pro Stunde ins All rasen: Sauerstoff leuchtet auf dem Bild grün, Schwefel rot und violett, Wasserstoff sowie Stickstoff blau, wie das europäische "Hubble"-Zentrum in Garching bei München erläuterte. Foto: ESA & NASA +++(c) dpa - Bildfunk+++
12 Bilder
Die faszinierenden Bilder von Hubble
Foto: Esa & Nasa

Marsroboter Curiosity: Methankonzentration niedriger als angenommen

Das Ergebnis werde dabei helfen, die These, es gebe gegenwärtig Leben auf dem Mars, zu überdenken, erklärte der zuständige NASA-Forschungsleiter Michael Meyer. Andererseits gebe es auch auf der Erde zahlreiche Mikroorganismen, die kein Methan produzierten. 2003 hatten Wissenschaftler die Entdeckung einer Wolke in der Nähe des Mars-Equators verkündet, die rund 19.000 Tonnen Methan enthalte. Auch andere Forscher sprachen im vergangenen Jahrzehnt von großen Methanschwaden in der Mars-Atmosphäre.

Leben auf dem Mars: Forscher zweifeln

Diese Befunde blieben aber umstritten, weil sie auf Beobachtungen von der Erde oder Mars-Satelliten und nicht auf dem Planeten selbst beruhten. Die bisherigen Messungen der hochsensiblen Geräte von "Curiosity" ergaben, dass der Methangehalt mit 1,3 Teilen pro Milliarde nur ein Sechstel so hoch ist wie erwartet. Die in der Vergangenheit gemeldeten Methan-Schwaden könnten auf Fehlinterpretationen von Mars-Bildern beruhen, hieß es in der Studie. Seit seiner Landung auf dem Mars im August 2012 hatte der Roboter der US-Weltraumbehörde NASA allerdings auch Belege dafür gefunden, dass der Planet vor langer Zeit die Voraussetzungen für mikrobielles Leben geboten haben könnte. AFP/AZ

Der Marsrovers «Curiosity»: Hier eine künstlerische Darstellung.
19 Bilder
Mars-Mission: "Curiosity" liefert die ersten Bilder vom Mars
Foto: NASA / dpa
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