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Sonnencremes im Test
27.06.2013

Der beste Sonnenschutz ist auch billig: Discounter sind die Testsieger

Foto: Caroline Seidel (dpa)

Billig ist besser - zumindest bei der Sonnencreme. Das kam jetzt beim Sonnenschutzmittel-Test heraus. Dabei schnitten die Produkte der Diskounter am besten ab.

Wer seine Haut optimal vor der Sonne schützen will, der darf mit der Sonnencreme nicht sparsam sein: Nur eine dicke Schicht schützt die Haut auch wirksam. Umso erfreulicher ist was jetzt bei einem Sonnencreme-Test von Stiftung Warentest herausgekommen ist: Billige Sonnencreme ist wirksamer als teure.

Discounter und Drogerieketten verkaufen wirksameren Sonneschutz

Von 19  getesteten Sonnenschutzmitteln schnitten 17 mit der Note "gut" ab. Und die besten Testprodukte werden laut der Studie in Discountern oder Drogeriemarkt­ketten verkauft. Gute Sonnen­schutz­mittel aus der Parfümerie können mehr als zwanzigmal so viel kosten.

Ein Spray war im Sonnencreme-Test mangelhaft

Ausschlaggebend für die Benotungen war laut Stiftung Warentest,  dass die Sonnenschutzmittel mit den Lichtschutzfaktoren 15, 20 und  25 den versprochenen UVB- und UVA-Schutz einhalten. Nur das Ölspray von Lavozon unter­schritt nach Angaben des Tests den versprochenen Sonnen­schutz­faktor um mehr als 30 Prozent. Das ist mangelhaft.

Je höher der Sonnenschutzfaktor der Sonnencreme desto besser

Auf der Homepage von Stiftung Warentest wird auch die Bedeutung des Sonnenschutzfaktors erläutert. Er gibt einen Anhalts­punkt dafür, wie lange man mit dem Mittel in der Sonne bleiben kann, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Dabei gilt: Je höher der Faktor, desto länger.

Die Tester prüften Sonnenmilch, transparente  Sprays, ein Ölspray und ein Creme-Gel. Im Sonnenschutz hätten sich  außer dem mangelhaften Produkt die Produkte kaum unterschieden. Die  mikrobiologische Qualität sei bei allen Produkten in Ordnung. Auch  an der Hautverträglichkeit sei nichts auszusetzen gewesen.

Sonnencreme: Empfehlungen von mittel bis hoch

Die Sonnen­schutz­faktoren der Test­produkte reichen – entsprechend der Schutz­klasse „mittel“ – von 15 bis 25. Sie filtern etwa 90 Prozent der aggressiven Strahlung heraus. Damit eignen sie sich zu Beginn des Urlaubs vor allem für bereits leicht vorgebräunte, unpro­blematische Haut.

Welche Sonnencreme für welchen Hauttyp?

Hellen und empfindlichen Haut­typen sei gerade zu Beginn der Ferien stärkerer Schutz mit Faktoren von 30 oder gar 50 empfohlen. Für Kinder gilt diese Empfehlung für den gesamten Urlaub. AZ/afp

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