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Prozess
16.09.2016

Sexueller Missbrauch an Patientinnen: Arzt erscheint nicht vor Gericht

Ein Internist ist wegen sexuellen Missbrauchs in drei Fällen angeklagt. Er erschien nicht zum Gerichtstermin.
Foto: Peter Steffen/dpa (Symbolbild)

Ein 51-Jähriger ist wegen des Missbrauchs von Titeln und sexuellen Missbrauchs in drei Fällen angeklagt. Der Prozess gegen ihn platzte nun - weil der Angeklagte nicht erschien.

Am Donnerstag sollte vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth der Prozess gegen einen Internisten beginnen. Weil der Arzt nicht vor Gericht erschien, ist das Prozess vorerst geplatzt. Der 51-jährige Angeklagte wird bezichtigt, in drei Fällen sexuellen Missbrauch an Patientinnen begangen zu haben. Er verpasste seinen Gerichtstermin aufgrund einer attestierten Erkrankung. Für den 26. September wurde nun der Arzt geladen, der dem Angeklagten das Attest ausgestellt hat.

Angeklagter wegen Depressionen nicht vor Gericht

Der Verteidiger des Angeklagten legte ein Attest vor, demnach der Arzt mindestens drei Monate wegen starker Depressionen und Suizidgefahr nicht verhandlungsfähig sei. Laut Anklage soll der Mann drei Patientinnen in seiner Praxis während Behandlungen unsittlich berührt haben. Zudem soll der Angeklagte Missbrauch von Titeln begangen haben und den Doktortitel verwendet haben, obwohl er dazu nicht berechtigt gewesen sei. dpa/lby/sh

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