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Sorgen, Stress, Depressivität
13.02.2021

Studie: Psychische Belastung im Lockdown steigt

Ein Mann sitzt vor einem Fenster.
Foto: Sina Schuldt/dpa/Symbolbild

Forscher der Universität des Saarlandes untersuchen, was die Menschen in der Corona-Krise beschäftigt - und kommen zu einem besorgniserregenden Zwischenergebnis.

Das Wohlbefinden und die mentale Gesundheit der Menschen in Deutschland leiden einer Befragung zufolge zusehends unter den Lockdown-Auswirkungen - mehr als im Zuge der Maßnahmen im Frühjahr.

Zu diesem Zwischenergebnis kommen Forscher der Universität des Saarlandes, die seit einem Jahr die psychischen und sozialen Folgen der Pandemie untersuchen.

Die Einschätzung der Gesellschaft habe sich "drastisch verändert", sagte Forschungsgruppenleiterin Dorota Reis der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken. Während die Teilnehmer und Teilnehmerinnen anfangs berichteten, dass die Gesellschaft zusammenrücke, schätzten sie das Verhalten nun als "eher egoistisch und auseinanderdriftend" ein.

"Die Lebenszufriedenheit ist deutlich zurückgegangen, Sorgen, Stress und Depressivität sind gestiegen", sagte Reis. Im Frühjahr sei nach den Lockerungen recht schnell eine Besserung eingetreten. "Ob das dieses Mal auch so sein wird, wissen wir noch nicht."

In der Studie "Alles anders?" geht es darum, was die Menschen in der Corona-Krise beschäftigt, wie sie ihren Alltag bewältigen und wie sich die Beziehungen zu Mitmenschen verändern. 1500 Frauen und Männer beteiligen sich regelmäßig an den Befragungen für die Analyse. In den nächsten Monaten soll auch untersucht werden, ob die Pandemie unterschiedliche Auswirkungen auf verschiedene Personengruppen hat und wie sich Stimmung und Persönlichkeit langfristig entwickeln.

© dpa-infocom, dpa:210213-99-422023/4 (dpa)

Studie "Alles anders?"

Angewandte statistische Modellierung

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