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Krebs-Sterberate
10.01.2016

Sterberate: An Krebs sterben immer weniger Menschen

Das Mammografie-Screening in Deutschland trägt weiter dazu bei, dass mehr Frauen mit Brustkrebs ihre Brust behalten können und bessere Heilungschancen haben.
Foto: Jan-Peter Kasper (dpa)

Die Sterberate bei Krebs ist deutlich gesunken. Zwar erkrankt jeder zweite Mensch in Deutschland in seinem Leben an Krebs - doch immer weniger Patienten sterben.

Die Sterberate bei Krebs sinkt iimmer mehr: Zu Beginn jedes Jahres gibt die amerikanische Krebsgesellschaft, American Cancer Society, einen Bericht heraus. Darin enthalten sind ihre Schätzungen dazu, wie viele Menschen im kommenden Jahr an Krebs erkranken und wie viele an Krebs sterben werden. Diese Studie wurde gerade in der Fachzeitschrift "A Cancer Journal for Clinicians" veröffentlicht.

In diesem Jahr rechnet die Krebsgesellschaft damit, dass rund 1,7 Millionen Amerikaner neu an Krebs erkranken werden. Außerdem werden etwa 600.000 Krebspatienten an ihrer Krankheit sterben, schätzt die American Cancer Society. In den USA leben momentan etwa 318,9 Millionen Menschen.

Doch hinter den bedrückenden Zahlen verbirgt sich auch eine positive Nachricht. So zeigt die Statistik der American Cancer Society, dass in den USA immer weniger Menschen an Krebs sterben. Seit 1991 ist die Sterberate um 23 Prozent - also fast ein Viertel - gesunken. Durch bessere Vorsorgemaßnahmen, bessere Behandlungsmöglichkeiten und eine bessere Früherkennung seien so etwa 1,7 Millionen Todesfälle durch Krebs verhindert worden, schreibt die Cancer Society.

Außerdem erkrankten in den vergangenen 25 Jahren weniger Männer an Krebs. Bei ihnen sank die Zahl um 3,1 Prozent, was sich die Forscher vor allem mit einem Rückgang der Diagnosen für Prostatakrebs erklären. Bei Frauen ist die Krebsrate stabil.

Krebs-Sterberate sinkt: Weniger Patienten sterben

Doch trotz der guten Neuigkeiten, gibt es auch schlechte. Immer mehr Menschen erkranken in den USA an Leberkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs und Gebärmutterkrebs, heißt es in der Studie der American Cancer Society. In 21 der 50 Bundesstaaten der USA ist Krebs mittlerweile außerdem die häufigste Todesursache. Das erklären sich die Wissenschaftler allerdings auch damit, dass weniger Menschen an Herzkrankheiten sterben.

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Bei Kindern und Jugendlichen im Alter von null bis 19 Jahren sind Gehirntumore die häufigste Krebsart, die zum Tod führt. Lange Zeit nahm Leukämie diesen Platz ein. Allerdings haben sich die Therapiemöglichkeiten von Leukämie so sehr verbessert, dass heute weniger Kinder und Jugendliche an Blutkrebs sterben müssen.

In Deutschland erkrankt fast jeder Zweite im Laufe seines Lebens an Krebs. Damit zählen bösartige Tumore zu den häufigsten Erkrankungen in Deutschland, wie der aktuelle Bericht „Krebs in Deutschland“ des Robert-Koch-Instituts (RKI) beweist. Bei Frauen ist das Risiko mit 43 Prozent etwas niedriger als bei Männern, von denen im Schnitt 51 Prozent erkranken. hhc

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