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FSME und Borreliose
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Zecken: Die gefährlichen Blutsauger starten in ihre Saison

Die Zecken-Saison beginnt: Forstexperten haben bereits vor der Gefahr von Zeckenbissen bei Waldspaziergängen gewarnt.
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Die Zecken-Saison beginnt: Forstexperten haben bereits vor der Gefahr von Zeckenbissen bei Waldspaziergängen gewarnt.
Foto: dpa

Die Zecken-Saison beginnt. Die FSME und Borreliose-Überträger sind laut Experten die gefährlichsten Tiere Deutschlands.

Die Zecken-Saison startet mal wieder: Ab 7 Grad sind die gefährlichen Blutsauger auf Beutejagd. Forstexperten haben bereits vor der Gefahr von Zeckenbissen bei Waldspaziergängen gewarnt. Nicht erst im Sommer, sondern schon im warmen Frühjahr lauerten die Tiere auf Waldwiesen, an Wegrändern und in vergrasten Altholzbeständen. Das teilte die Thüringer Landesforstanstalt am Mittwoch in Erfurt mit.

Zecken: Wenn es heiß wird, werden sie ruhiger

Bis zum Juni nehme die Aktivität der Tiere zu, bevor sie in heißen und trockenen Sommermonaten kürzertreten. Einen zweiten Höhepunkt gebe es dann im Herbst. Mackenstedt empfiehlt Spaziergängern, die Socken über die Hose zu ziehen und sich nach einem Ausflug gründlich abzusuchen.

Die Tiere sollten nach einem Stich möglichst schnell entfernt werden, und zwar mit einer Zange oder Karte. "Es hält sich hartnäckig das Gerücht, man solle sie mit Klebstoff oder Öl ersticken. Alles bitte nicht!", sagte die Fachfrau. Dadurch steige die Gefahr, dass Erreger von der Zecke auf den Menschen übergehen.

Zwar ist ein Zeckenbiss an sich nicht schädlich, die Tiere können aber gefährliche Erreger übertragen. Deshalb sollte nach jedem Spaziergang im Wald sollten Kleidung und Haut nach Zecken abgesucht werden.

Zecke ist das gefährlichste Tier Deutschlands

Die Zecke ist Experten zufolge das gefährlichste Tier Deutschlands. Keine andere Kreatur verursache hierzulande so viele Krankheitsfälle wie die kleinen Blutsauger, teilte die Universität Hohenheim am Mittwoch anlässlich des ersten süddeutschen Zeckenkongresses mit.

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Eine der bekanntesten Krankheiten, die von Zecken übertragen werden, sei die Hirnhautentzündung FSME, hieß es in der Mitteilung. Deren Verbreitung sei zuletzt bundesweit deutlich angestiegen, von 256 gemeldeten Fällen im Jahr 2010 auf 423 gemeldete Fälle 2011.  Dabei ließe sich durch Impfen der Hirnhautentzündung einfach vorbeugen. Den Angaben zufolge wurde zuletzt jede zweite FSME-Erkrankung aus Baden-Württemberg gemeldet.

Zwei Prozent der Zecken mit FSME befallen

Bundesweit gelten den Angaben zufolge 130 von 440 Stadt- und  Landkreisen als Risikogebiete. Laut Robert-Koch-Institut lagen diese zuletzt vor allem in der südlichen Hälfte der Bundesrepublik. In den Risikoregionen seien etwa zwei Prozent der Zecken mit  FSME befallen, erklärte der Pforzheimer Neurologe Reinhard Kaiser.  In jedem dritten Fall übertrage sich die Krankheit dabei auf den  Menschen. (afp, dpa, AZ)

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