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Anti-Diät-Tag
05.05.2014

Ess-Störungen: Immer mehr Frauen landen im Krankenhaus

Wartezimmer in einer Klinik für Esstörungen (Symbolbild): Immer mehr Frauen in Bayern landen wegen Ess-Störungen im Krankenhaus. Das meldet das bayerische Landesamt für Statistik.
Foto: imago

Von Magersucht bis Ess-Brechsucht: Immer mehr Frauen in Bayern landen wegen Ess-Störungen im Krankenhaus. Das meldet das bayerische Landesamt für Statistik.

Im Jahr 2012 mussten demnach 2891 Patienten mit psychisch bedingten Essstörungen in bayerischen Krankenhäusern behandelt werden. Das waren zwölf Prozent mehr als im Vorjahr (2011: 2575) und fast ein Drittel mehr als zwölf Jahre zuvor (2000: 2207).

Wie das Bayerische Landesamt für Statistik anlässlich des Anti-Diät-Tags am 6. Mai  bekannt gab, waren vor allem Frauen (93,1 Prozent) von den Ess-Beschwerden betroffen. Am häufigsten wurden Patientinnen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren behandelt. Mehr als die Hälfte der Patienten (1573 Behandlungen) hatte Magersucht (Anorexia nervosa), etwa ein Fünftel eine Ess-Brechsucht (Bulimia nervosa).

Patientinnen und Patienten mit Essstörungen mussten im Schnitt 50,5 Tagen behandelt werden - 43,1 Tage länger als beim Durchschnitt aller vollstationären Behandlungen.

Magersucht und Ess-Brechsucht: Vor allem Frauen betroffen

Der internationale Anti-Diät-Tag wirbt für den Kampf gegen Essstörungen und weist auf die Gesundheitsrisiken durch falsches Abnehmen hin. Mary Evans Young, eine britische Feministin, und Gründerin der britischen Anti-Diät-Bewegung rief den Tag aus Protest gegen den Schlankheitswahn ins Leben.

Seit 1992 wird er in vielen Ländern am 6. Mai begangen. Viele Menschen liefen einem Schönheitsideal hinterher, das sich mit einem gesunden Lebensstil nicht vereinbaren lasse, warnen Vereine. Besonders der sogenannte Jo-Jo-Effekt könne zu gesundheitlichen Schäden führen, wenn das Gewicht nach einer Hungerkur umso schneller wieder steigt. AZ,dpa

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