Pistorius sagt 1,3-Milliarden-Rüstungspaket für Ukraine zu
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ist überraschend in die Ukraine gereist. Er kommt nicht mit leeren Händen.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat der Ukraine weitere deutsche Militärhilfen im Wert von 1,3 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. "Das wird Ihnen dabei helfen, die russische Aggression zu bekämpfen", sagte der Minister auf einer Pressekonferenz mit seinem ukrainischen Kollegen Rustem Umjerow in der Hauptstadt Kiew. Die Flugabwehr sei dabei entscheidend für die Verteidigungsfähigkeit des angegriffenen Landes.
Geliefert werden sollen nach Angaben von Pistorius weitere Flugabwehrraketensysteme vom Typ Iris-T SLM. Ebenso seien Panzerabwehrminen und Artilleriegranaten des Nato-Kalibers 155 Millimeter enthalten. "Wir reden von 20.000 zusätzlichen Granaten", sagte Pistorius auf Nachfrage. Für das kommende Jahr seien ihm zufolge bereits 140.000 Granaten dieses Kalibers angekündigt. Die Ukraine hat Schätzungen zufolge jedoch einen täglichen Bedarf von mehr als 5000 Granaten. Pistorius stellte dabei höhere Lieferungen erst für 2025 in Aussicht.
Der Chef des ukrainischen Präsidentenbüros, Andrij Jermak, bezeichnete die neue Unterstützung in sozialen Netzwerken als "wundervolles Hilfspaket" aus Deutschland und schrieb von vier Iris-T-Systemen.
"Es gibt keine neuen Informationen zu Taurus"
Auf eine mögliche Lieferung von hochpräzisen Taurus-Marschflugkörpern mit einer Reichweite von über 500 Kilometern angesprochen, sagte der Verteidigungsminister: "Es gibt keine neuen Informationen zu Taurus". Die Ukraine fordert seit längerem die Lieferung dieser deutschen Marschflugkörper.
Zusammen mit Umjerow hatte Pistorius vorher ein Übungszentrum der ukrainischen Armee besucht. Zusätzlich wurde ein Leitstand eines aus Deutschland gelieferten Patriot-Flugabwehrsystems besichtigt.
Die Ukraine wehrt seit knapp 21 Monaten mit massiver westlicher Unterstützung eine russische Invasion ab. Deutschland stellt dabei nach Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft nach den USA den zweitgrößten Teil der Militärhilfe.
(dpa)
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VonViktoria R. >> ... vor allem bei einem Krieg wie diesem, den man ganz einfach verhindern hätte können!
Indem man einfach den Russen zugesagt hätte, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt und neutral bleibt!
Aber dies wurde von den USA und den Briten verhindert...........................<<
Dafür werden Sie keinen seriösen Beleg haben!
Was ist nun der wahre Grund, warum Putins Russland die Ukraine so brutal und natürlich völkerrechtswidrig angegriffen hat:
Angst vor einer NATO-Osterweiterung?
Schutz der Häfen der Schwarzmeerflotte?
Entnazifizierung der Ukraine?
Putin hat es doch selber ein halbes Jahr vor seinem Angriffsbefehl in seinem Aufsatz „„Über die historische Einheit der Russen und der Ukrainer“ geschrieben.
(Wladimir Putin veröffentlichte im Juli 2021 eine Streitschrift zum Verhältnis mit der Ukraine unter dem Titel „Über die historische Einheit der Russen und der Ukrainer“. Darin beschuldigte er den Westen, Russland und die Ukraine künstlich auseinanderdividiert zu haben. Aus der Schrift ließe sich durchaus das Recht ableiten, die Ukraine mit Gewalt mit Russland zu vereinen.“ 18.2.22 https://scilogs.spektrum.de/gedankenwerkstatt/kaum-wahrgenommen-russlands-langzeitstrategie/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE)
Aus dem Wikipedia-Eintrag zu Putins Aufsatz https://de.wikipedia.org/wiki/Zur_historischen_Einheit_von_Russen_und_Ukrainern :
„Putin streitet in seinem Essay die Existenz der Ukraine als einer unabhängigen Nation ab.[1][10] Russen und Ukrainer seien gemeinsam mit den Belarussen ein Volk und gehörten zur historischen „dreieinigen russischen Nation“.[11] Nach einem Blick auf die Geschichte Russlands und die Geschichte der Ukraine[12] gelangt Putin zu der Schlussfolgerung, dass Russen und Ukrainer ein gemeinsames Erbe und Schicksal teilen.[13] … Die Ukrainer und die Ukraine seien ein natürlicher Teil Russlands und würden als eigenständiger Staat und eigenständige Bevölkerung nicht existieren.[4][14]
Raimund Kamm
https://www.youtube.com/watch?v=MZeUaFBNiac
VonViktoria R. 16:55 Uhr
Sie haben also keinen seriösen Beleg!
Raimund Kamm
Kann unser Verteidigungsminister überhaupt unser Steuergeld an Armeen fremder Länder verschenken? Das ist doch, wie wenn die Familienministerin für 1 Milliarde Spielzeug an türkische KiTas verschenken würde. Er ist doch eigentlich nur für unsere Armee zuständig, oder nicht?
Es ist nicht der Verteidigungsminister - es ist die Bundesrepublik Deutschland.
Wenn man sich vorstellt dass bei uns im Land und Weltweit eine große Armut, Hunger besteht und wir mit Milliarden Euro Kriege mitfinanzieren.. Ich weiß man verteidigt überall meine Freiheit.. was ich zwar bezweifle, denn wenn das so wäre müsste der Krieg schon längst zu Ende sein, oder hätte nie angefangen.. ich lebe in Freiheit, die haben wir uns in Deutschland bis heute kontinuierlich erarbeitet und so soll es auch für uns und unsere Nachkommen weiterhin bleiben. Und egal wer damit nicht einverstanden ist und meint dass er Ärger machen muss.. der darf gehen.. Scholz will ja mit Putin reden.. oha da bekomme ich Angst dass alles noch schlimmer wird und dass Madame Baerbock nicht auch noch ihren Senf dazu gibt..!!
Keiner soll denken dass das noch Spaß ist.. es ist sehr Ernst..!
"bei uns im Land und Weltweit eine große Armut, Hunger besteht und wir mit Milliarden Euro Kriege mitfinanzieren.."
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vor allem bei einem Krieg wie diesem, den man ganz einfach verhindern hätte können!
Indem man einfach den Russen zugesagt hätte, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt und neutral bleibt!
Aber dies wurde von den USA und den Briten verhindert...........................
"Indem man einfach den Russen zugesagt hätte, dass die Ukraine nicht in die Nato kommt und neutral bleibt!"
Viktoria, da hat sie Außenministerin Frau Baerbock aber ordentlich mitgewirkt.
Ich lehne mich sogar soweit aus dem Fenster und würde behaupten, das wenn wir fähigere Politiker in der EU, den Mitgliedstaaten und in unserer Regierung gehabt hätten, hätte man möglicherweise bei Zusicherung der blockfreiheit einen russischen Einmarsch bei Durchsetzung von Minsk 2 erreichen können. Aber schon unsere Außenministerin war vollkommen überfordert. Andere unwillig.
Kann natürlich sein, daß der Einmarsch nicht zu verhindern gewesen wäre. Wir werden nie erfahren, was tatsächlich hinter verschlossenen Türen und in Telefonaten besprochen wurde.
Ich glaube der Westen investiert in ein Faß ohne Boden. So lange die eigenen Bürger die Belastungsgrenze noch nicht erreicht haben, da ist noch Luft nach oben, so lange der €-Transfers noch en vogue ist - bitte.
Keine Sorge, das Geld geht nicht verloren. Es hat eben nur jemand anderes.
Der Hüter der Demokratie, das Rückgrat von Nato und EU, Herr Präsident Selensky hat mittlerweile wohl mit seinem Kurs Probleme im eigenen Umfeld. Das Militär unter dem General Herrn Saluschny begehrt wohl langsam auf und ist mit den Meldungen aus Kiew nicht ganz auf einer Linie.
https://www.fr.de/politik/selenskyj-versus-saluschnyj-zwist-der-ukrainischen-nationalhelden-92664883.html
Am besten wird der Rest der Ukraine nach Polen eingemeindet, so ist es dann automatsich in der Nato und EU. EInfacher kömmen wir nicht zu noch mehr Nehmern. ;D