Prozess in Aichach: Brutal aus dem Haus geworfen?
Plus Eine 56-Jährige soll die Ex-Freundin ihres Sohnes buchstäblich aus dessen Haus geworfen haben. Bei der Verhandlung bestreitet sie die Tat.
Erst an den Haaren gezogen, dann die Treppe heruntergezerrt und schließlich mit einem Stoß aus dem Haus befördert: Das soll einer 40-jährigen Frau im westlichen Landkreis passiert sein. Die vermeintliche Täterin: die 56-jährige Mutter ihres Ex-Freundes. Deswegen muss sich diese nun wegen Körperverletzung vor dem Amtsgericht in Aichach verantworten. Die 56-Jährige bestreitet allerdings, dass es zu Handgreiflichkeiten kam.
Keine gute Beziehung mehr zur 40-jährigen Ex-Freundin
Bei der Verhandlung am Aichacher Amtsgericht macht die Angeklagte deutlich, dass sie nicht so recht verstehe, warum sie hier sitze. Das Verhältnis zu der 40-jährigen Ex-Freundin ihres Sohnes sei eigentlich gut gewesen. "Sie war wie eine Tochter für mich", sagt die 56-Jährige. Sie hätten viel Zeit miteinander verbracht und seien auch gemeinsam in den Urlaub gefahren. Dies hat sich mittlerweile geändert. Als die 40-Jährige in den Zeugenstand gerufen wird, dreht sie der Angeklagten bewusst den Rücken zu und berichtet von der Beziehung zu ihrem Ex-Freund.
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