Weihnachtsgeschenke sind im Job zumeist tabu
Selbst gebackene Plätzchen als Präsent müssen für Mitarbeiter im öffentlichen Dienst reichen. Bei Firmengaben besonders vorsichtig
Es ist die Zeit des Schenkens und des Beschenktwerdens. Was privat eine nette Geste ist, kann aber gerade im öffentlichen Dienst schnell als Vorteilsnahme ausgelegt werden. Die Mitarbeiter im Landratsamt und der Stadt Aichach sind deshalb angewiesen, auch zur Weihnachtszeit keine Geschenke anzunehmen. Kleine Gaben, statt großer Pakete: So halten es auch andere.
Selbst gebackene Plätzchen oder ein Schokoladen-Nikolaus sind Kleinigkeiten, die die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst annehmen dürfen. Eine Flasche Wein dagegen wäre schon zu viel, sagt Wolfgang Müller, Pressesprecher am Landratsamt. Schon seit Jahren wird dort streng darauf geachtet, dass die Richtlinien des Freistaates eingehalten werden. Die untersagen strikt die Annahme von Sach- und Dienstleistungen oder Geld. Das gilt auch für Kleingeld für die Kaffeekasse.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.