Mit dem 3D-Drucker gegen die Langeweile im Lockdown
Plus Vielen Menschen fehlt in der Pandemie der Ausgleich zum Alltag. Eine Möglichkeit: kreativ werden. Ein junges Paar aus Aichach hat ein ungewöhnliches Hobby für sich entdeckt.
Die Schulen zugesperrt, die Vereinsheime geschlossen und Treffen nur noch auf Distanz möglich. Was also unternehmen junge Menschen im Landkreis gegen die Corona-Langweile? Da stundenlanges Serienschauen keine Dauerlösung ist, waren während der Pandemie Ideen für kreative Hobbys gefragt. Während die Volkshochschule (Vhs) Aichach-Friedberg allerdings mit gestalterischen Kursen pausieren musste, entdeckten zwei junge Aichacher ein neues Hobby für sich: Sie drucken in 3D.
Paar aus Aichach nutzt ihren 3D-Drucker oft
Rund zehn Kilogramm Kunststoff haben Alina Schmid und Benjamin Hasmüller aus Aichach seit Corona verbraucht – beziehungsweise gedruckt. Die beiden haben sich in der Pandemie einen 3D-Drucker zugelegt. Die Idee dazu hatte die 21-jährige Alina Schmid. Sie studiert dual Elektrotechnik und kam schon während ihrer Ausbildung mit dem Gerät in Kontakt. Als sie diese abgeschlossen hatte und die Pandemie Fahrt aufnahm, habe sie das „Rumschrauben“ vermisst.
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