Nach dem Zugunglück in Aichach kommt ein neues Stellwerk. Gut ist aber damit nicht alles.
Zwei Monate nach dem Aichacher Zugunglück kündigte die Bahn an, 2019 mit der Nachrüstung von alten Stellwerken beginnen zu wollen. Jetzt stehen erste Details fest. Damals, im Sommer 2018, versicherte ein Sprecher, das sei „nicht unmittelbar Konsequenz des Unglücks in Aichach“. Das mag so sein. Doch es ist anzunehmen, dass „Aichach“ die Pläne, wenn nicht ausgelöst, so doch zumindest beschleunigt hat. Und es ist obendrein anzunehmen, dass der Aichacher Bahnhof ohne das Unglück und die daraus resultierende Debatte über Sicherheitsstandards nicht unter den ersten gewesen wäre, die nun nachgerüstet werden.
Doch all das ist nicht wichtig. Das Ergebnis zählt. Die Nachrüstung der Stellwerke wird viele Menschen erleichtern: in erster Linie die Passagiere, aber auch die Lokführer und ganz besonders die Fahrdienstleiter, die eine sehr große Verantwortung tragen.
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