Arbeiten für Baars erste Mini-Kita: Kann im März eröffnet werden?
Plus Schon 100 Arbeitsstunden haben die Baarer in die neue Mini-Kita investiert. Auch der Bürgermeister hilft mit. So geht es jetzt weiter im Kirchweg.
Optimismus und Tatendrang verbreiten Sebastian und Benjamin Götz vom Baarer Bauhof gemeinsam mit Bürgermeister Roman Pekis im Keferhaus im Kirchweg in Baar, denn sie haben ein ambitioniertes Ziel vor Augen: In dem Haus gegenüber der Kirche sollen ab Mitte März kleine Kinder betreut werden – in Baars erster Mini-Kita. Bereits im Oktober verkündete der Rathauschef, dass bis zu zehn Kinder unter drei Jahren einen Krippenplatz bekommen sollen. Doch ist das mit Blick auf ungestrichene Wände, einen Durchbruch, der noch Mauerwerk zeigt, und unverkleidete Heizkörper zu schaffen?
Baars Bürgermeister hat in der Mini-Kita stundenlang Spinnweben entfernt
"Klar“, heißt es auf der Baustelle optimistisch. Anstatt Zeit auf Erklärungen zu verwenden, werkeln die drei ambitioniert weiter. Während Sebastian Götz die Heizungsverkleidungen aus Holz anfertigt, verspachtelt Benjamin Götz die Wände. Die alte Tür trägt Roman Pekis erst einmal aus dem Arbeitsbereich, in dem zwischen Staub, Lärm, Mauerresten und neuem Baumaterial klar wird, was der Rathauschef meint, wenn er von Eigeninitiative spricht.
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