Auch Gespenster kommen ins Schwitzen
Um sich bei der Geisternacht im Radersdorfer Maislabyrinth schön schaurig zu gruseln, stehen die Besucher sogar Schlange. Hunderte irren durch das zweieinhalb Hektar große Feld
Kühbach-Radersdorf Schwarz wie die Nacht ist es zwischen den Maispflanzen. Gelegentlich blitzen Lichter auf, dann steht wie aus dem Nichts eine schaurige Gestalt vor den Besuchern. Es ist Geisternacht im Radersdorfer Maislabyrinth und Hunderte von Besuchern wollen sich diesen schaurigen Genuss nicht entgehen lassen. Ausgerüstet mit Taschenlampen und Insektenspray gegen die Stechmücken ziehen sie am Samstagabend in das Labyrinth.
Vor dem Kassenhäuschen stehen sie Schlange. Die Aussicht darauf, im Dunkel des Maisfeldes einem Geist zu begegnen, scheint niemanden zu ängstigen. „Ich war mit meinem Onkel schon mal tagsüber hier. Ich habe keine Angst“, sagt die siebenjährige Isabelle. Diesmal ist sie mit der Jugendgruppe der Griesbeckerzeller Pfarrgemeinde hier. Alle sind mit Stirnlampen ausgerüstet, um im Dunkeln ihren Weg finden zu können, und fiebern schon der Begegnung mit den Geistern entgegen. Ähnlich ist es auch bei der Gruppe Kindern, mit der Annette Markowski aus Aichach zum Labyrinth gekommen ist. Die zehnjährige Tabea wird hier die Mutige sein, die vorneweg geht, um die Geister aufzuspüren.
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