Nicht jeder Floriansjünger hört die Sirene
Zentralere Standorte in Schorn und Wiesenbach und einzelne „Piepser“ könnten Abhilfe schaffen
Pöttmes Wenn’s brennt, soll die Feuerwehr schnell vor Ort sein. In der Marktgemeinde Pöttmes kann aber nicht jeder Aktive die Sirene hören. Der Bauausschuss des Pöttmeser Marktgemeinderats beriet deshalb in seiner jüngsten Sitzung neben anderen „Feuerwehrthemen“, wie man hier Abhilfe schaffen könnte, berichtet Bürgermeister Franz Schindele auf Anfrage.
Eine Alternative wäre, die Feuerwehrleute per SMS (Textnachricht aufs Handy) zu alarmieren. Die Einrichtung würde etwa 2000 Euro kosten. „Nicht sinnvoll“ war sich der Ausschuss einig: Teilweise gebe es keinen Empfang. Kostenintensiv wäre es, alle Aktiven mit Funkmeldeempfängern („Piepser“) auszurüsten, zumal manche nur ein paar Einsätze im Jahr haben. Einer kostet über 400 Euro. In besonderen Einzelfällen könne man das aber machen, war sich der Ausschuss einig, zum Beispiel, wenn der Kommandant sehr abgelegen wohnt.
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