Bauherren im Altort kommen leichter an Zuschüsse
Pöttmes vereinfacht die 2015 eingeführte Wohnbauförderung. Wie viel Geld Bauherren erwarten können
Seit zwei Jahren gibt der Markt Pöttmes Bauherren einen Zuschuss, wenn sie Wohnraum im Altort schaffen. Die Wohnbauförderung wurde auf Antrag der CSU-Fraktion eingeführt und seit Ende 2015 nach Angaben der Marktgemeinde sechs Mal beantragt. In der Praxis hat sich gezeigt, dass die Förderung in ihrer bisherigen Form umständlich ist. Deshalb beschloss der Marktgemeinderat am Dienstagabend, sie zu vereinfachen.
Davon sollen die Antragsteller und die Verwaltung gleichermaßen profitieren. Wie Peter Fesenmeir vom Bauamt den Gemeinderäten erläuterte, mussten Bauherren bislang alle Rechnungen vorlegen, weil der Zuschuss nach den tatsächlich anfallenden Kosten berechnet wurde. Die für beide Seiten zeitaufwendige Zettelwirtschaft soll nun ein Ende haben. Die Marktgemeinderäte stimmten dem Vorschlag der Verwaltung zu, die Förderung nach der Wohnfläche zu bemessen, die im Zuge eines Um- oder Neubaus entsteht. Bürgermeister Franz Schindele sagte: „Ziel ist die Wohnraumschaffung. Egal, wie viel Geld er (der Bauherr, Anm. d. Red.) dafür ausgibt.“
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