Bei Gundelsdorfer Umgehung tut sich was
Die stark befahrene Staatsstraße 2035 führt mitten durch den Pöttmeser Ortsteil. Wann der Baubeginn für die Umfahrung ist, steht aber in den Sternen steht
Die Nachricht verbreitete sich in Gundelsdorf schon am Donnerstag: Bei der lang ersehnten Umgehungsstraße für den Pöttmeser Ortsteil kommt endlich Bewegung in die Sache. In diesem Jahr sollen die Vermessungsarbeiten stattfinden – ein erster Schritt auf dem Weg zum Bau. Das bestätigte am Freitag auf AN-Anfrage Christoph Eichstaedt vom Staatlichen Bauamt Augsburg. Für den Pöttmeser Bürgermeister Franz Schindele ist das „eine freudige Nachricht“. Auch Gerhard Ruisinger, der sich mit weiteren Gundelsdorfern für die Umgehung einsetzt, sagt: „Ich hab mich riesig gefreut.“ Klar sei aber, dass es jetzt Schritt für Schritt weitergehen müsse.
Im November 2018 war Ruisinger mit einer ganzen Gruppe Gundelsdorfer ins Staatliche Bauamt gefahren, um sich für die Umgehung einzusetzen (wir berichteten). Denn die Staatsstraße 2035 – eine wichtige Verkehrsachse zwischen Augsburg und Neuburg – führt mitten durch den Ort. Der Verkehr nimmt stetig zu, zum Leidwesen der knapp 600 Einwohner. Seit rund 50 Jahren fordern sie eine Umgehungsstraße, auch in jeder Bürgerversammlung.
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